Betriebsrente statt Gehaltserhöhung - Experte verrät, warum Arbeitgeber und Arbeitnehmer davon profitieren (FOTO) - Seite 2
deutlich aufwerten. Im Gegensatz zu privaten Vorsorgemöglichkeiten profitieren
sie bei der betrieblichen Variante von Arbeitgeberzuschüssen. Hinzu kommt, dass
die Beiträge vom Bruttogehalt abgehen, da sie steuer- und
sozialversicherungsfrei sind, solange der Höchstsatz von derzeit rund 300 Euro
monatlich nicht überschritten wird. Außerdem profitieren die Mitarbeiter vom
zusätzlichen Arbeitgeberzuschuss. Welche Auswirkungen das hat, verdeutlichen die
folgenden Zahlen: Ein Arbeitnehmer, der monatlich auf ungefähr 100 Euro seines
Nettogehalts verzichtet, investiert damit knapp 400 Euro pro Monat in seine
Altersvorsorge. Ob die Zusatzleistung später dafür genutzt wird, um früher in
Rente zu gehen und damit die Abzüge auszugleichen oder ob es sich um eine
tatsächliche Erhöhung des Ruhegehalts handeln soll, bleibt jedem selbst
überlassen.
Eine Besonderheit der Betriebsrente ist die Tatsache, dass sie nicht nur für
Arbeitnehmer attraktiv ist, sondern auch Arbeitgeber davon profitieren. So
vermitteln sie ihren Mitarbeitern, dass ihnen ihr Wohl wirklich wichtig ist -
und das sogar über die Arbeitszeit hinaus. Das sorgt für eine starke
Mitarbeiterbindung ans Unternehmen und kann Fluktuation und Fehltage um bis zu
23 Prozent reduzieren. Darüber hinaus wirkt sich die betriebliche Altersvorsorge
auch positiv bei der Suche nach neuem Personal aus und stellt einen echten
Wettbewerbsvorteil auf dem Fachkräftemarkt dar.
So gelingt die Einführung der Betriebsrente
Bei der Einführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist das Hinzuziehen eines
Experten ratsam. Dieser unterstützt nicht nur bei der Umsetzung, sondern steht
auch zur Verfügung, um offene Fragen der Mitarbeiter zu beantworten. Zu Beginn
sollte außerdem eine Informationsveranstaltung stattfinden, bei der den
Mitarbeitern das erarbeitete Konzept vorgestellt wird. Zudem eignet sich eine
solche Veranstaltung, um erste Fragen zu klären. Danach erfolgen
Einzelgespräche, in denen die individuelle Vorsorgesituation jedes Mitarbeiters
thematisiert wird. Diese sollten während der Arbeitszeit stattfinden, um
möglichst viele Angestellte zu erreichen.
Der nächste Schritt umfasst die Erfassung der Daten aller Mitarbeiter, die die
betriebliche Vorsorge nutzen wollen. Wird hier vorausschauend digital
gearbeitet, reduziert sich der zukünftige Verwaltungsaufwand enorm. Nach der
Einführungsphase finden weiterhin regelmäßige Treffen mit dem beratenden
Experten statt, um das Konzept auf Aktualisierungsbedarf zu überprüfen.
Über Wladimir Simonov:
Allein in den nächsten 10 bis 15 Jahren erreichen knapp 13 Millionen
Beschäftigte das Rentenalter. Das große Problem ist allerdings, dass im Gegenzug
nicht genügend Menschen neu in den Arbeitsmarkt eintreten. Für Arbeitgeber führt
das in vielen Fällen zu einer Negativspirale. Wenn Mitarbeiter bei
gleichbleibendem Auftragsvolumen ausscheiden, können sie zwar temporär die
fehlende Arbeitskraft auffangen. Auf Dauer ist dieser Zustand jedoch keine
Lösung. Arbeitgeber sollten demnach jetzt reagieren und ihr Unternehmen
zukunftssicher aufstellen. Auf dem Weg unterstützt sie Wladimir Simonov,
Geschäftsführer der DMV Deutsche Mittelstandversorgung. Sein Ziel ist es, die
Arbeitgeberattraktivität mithilfe von Benefits zu steigern und diese anhand
ihrer patentierten AAA-Methode zu vermarkten. Das Ergebnis ist eine
Positivspirale aus qualifizierten Bewerbungen, Automatisierung und
Systematisierung sowie einer hohen Zufriedenheit und Produktivität. Mehr
Informationen unter: https://betriebsrente.de/
Pressekontakt:
DMV Deutsche Mittelstandsversorgung GmbH
Vertreten durch: Wladimir Simonov, Steven Lischka
mailto:kontakt@betriebsrente.de
https://betriebsrente.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/173181/5770349
OTS: DMV Deutsche Mittelstandsversorgung GmbH
Bei der Einführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist das Hinzuziehen eines
Experten ratsam. Dieser unterstützt nicht nur bei der Umsetzung, sondern steht
auch zur Verfügung, um offene Fragen der Mitarbeiter zu beantworten. Zu Beginn
sollte außerdem eine Informationsveranstaltung stattfinden, bei der den
Mitarbeitern das erarbeitete Konzept vorgestellt wird. Zudem eignet sich eine
solche Veranstaltung, um erste Fragen zu klären. Danach erfolgen
Einzelgespräche, in denen die individuelle Vorsorgesituation jedes Mitarbeiters
thematisiert wird. Diese sollten während der Arbeitszeit stattfinden, um
möglichst viele Angestellte zu erreichen.
Der nächste Schritt umfasst die Erfassung der Daten aller Mitarbeiter, die die
betriebliche Vorsorge nutzen wollen. Wird hier vorausschauend digital
gearbeitet, reduziert sich der zukünftige Verwaltungsaufwand enorm. Nach der
Einführungsphase finden weiterhin regelmäßige Treffen mit dem beratenden
Experten statt, um das Konzept auf Aktualisierungsbedarf zu überprüfen.
Über Wladimir Simonov:
Allein in den nächsten 10 bis 15 Jahren erreichen knapp 13 Millionen
Beschäftigte das Rentenalter. Das große Problem ist allerdings, dass im Gegenzug
nicht genügend Menschen neu in den Arbeitsmarkt eintreten. Für Arbeitgeber führt
das in vielen Fällen zu einer Negativspirale. Wenn Mitarbeiter bei
gleichbleibendem Auftragsvolumen ausscheiden, können sie zwar temporär die
fehlende Arbeitskraft auffangen. Auf Dauer ist dieser Zustand jedoch keine
Lösung. Arbeitgeber sollten demnach jetzt reagieren und ihr Unternehmen
zukunftssicher aufstellen. Auf dem Weg unterstützt sie Wladimir Simonov,
Geschäftsführer der DMV Deutsche Mittelstandversorgung. Sein Ziel ist es, die
Arbeitgeberattraktivität mithilfe von Benefits zu steigern und diese anhand
ihrer patentierten AAA-Methode zu vermarkten. Das Ergebnis ist eine
Positivspirale aus qualifizierten Bewerbungen, Automatisierung und
Systematisierung sowie einer hohen Zufriedenheit und Produktivität. Mehr
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/173181/5770349
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