Artnet AG – Wachstum auf dem Kunstmarkt (Seite 3)
eröffnet am 15.11.05 15:04:00 von
neuester Beitrag 01.06.24 15:32:45 von
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das mag ja sein, aber ...
.. das "gute Geld" bekäme ja der Alleingesellschafter (Quelle: CreditReform) oder ,, maßgeblich beteiligter Aktionär,, (siehe Artnet HV-Einladung 2022, TOP 5 c)der Galerie Neuendorf AG, Herr N. Senior. Davon hätten ja die ,,Kinder,, die aktuell gut dotierte Jobs haben erstmal nix? Und wo findet sich auf die Schnelle so
eine Tätigkeit in einem anderen Unternehmen ( Thema Kunst)?
Aber vielleicht kann ja der neue AR der Galerie Neuendorf AG (siehe Meldung vom 18.4.2024, Quelle: Northdata, Unternehmensregister) etwas bewirken? Leider
finde ich im Unternehmensregister unter DK (Dokumentenansicht) > Dokumente > weitere Urkunden/Unterlagen > Liste der Aufsichtsräte nur die VÖ 01/2024 ,
Weiß Jemand die genaue Anzahl Artnet-Aktien im Bestand der WFA per Dato? Bzw. den Durchschnittskurs aller erworbenen Anteile? Ließe sich im HJB 2024 im
Einzelabschluss der WFA dann der Anteilsbesitz leichter vergleichen. Auf steigende Kurse- wo auch immer, warum auch immer
Falls der Forist Scheinezuechter im A....-Forum hier mitliest: Heute schon gemeldet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.832.561 von recherche22 am 23.05.24 21:47:24Denke das Problem der Neuendorfs ist Realitätsverlust. Weng hat einen Gegner, der unlogische Dinge tut und lieber auf den Abgrund zusteuert anstatt das gute Gekd zu nehmen und einfach zu gehen. Die Einsicht der Neuendorfs, dass sie das Problem sind ist nicht gegeben.
Nick
der Nick von Herrn Weng ist ja bekannt. Was ich zu gern wüsste: ob Jemand von denen, die auf der Liste der Zeichner (KE um 50.000 Aktien in 2012)stehen (falls) unter welchem Nick in div. Börsenforen schreiben ?
Was spaßiges am Abend: "Die Lage ist doch klar, entweder die Neuendorfs verabschieden sich friedlich oder sie werden ganz einfach hinausgeworfen"
Ist man sich da so sicher? Schon mal überlegt, ob der "ältere Herr" nicht doch noch ein ,, Ass im Ärmel,, schlimmstenfalls über "Poison Pills" verfügen
könnte?
Aber falls dann doch der AR neu besetzt würde: findet sich ein Head-Hunter für ein neues Management für die Artnet Worldwide Corp.? Und: ändern die
"Neuen" von ,,Heute auf Morgen,, die geschäftliche Besserung - just jetzt, wo die Kunstbranche nicht so läuft, wie man gelegentlich lesen kann ? Ich bleib
dabei: zu guten Zeiten die Artnet-Anteile ab gestoßen, hätte jede Menge Zeit/Ärger/Risiko erspart. MEINE Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.829.294 von recherche22 am 23.05.24 12:19:27recherche22 neuer Nick. Sehr schick.
mit 37,20 €
einst erschien mir die WFA überbewertet - allerdings nicht so sehr wie aktuell die Elaris AG.Träumte simplify nicht einst von Kursen ü. 200€ ? :-))
Warum traut sich eigentlich niemand, aus der HV 2023 zu berichten. Thema Generaldebatte
und die Fragen insbesonders die der Aktionässchützer/vertreter?
Anderseits: warum berichtet niemand zur Weng Art Invest? Wie weit ist man da bzw. wie seht
ihr die Chancen? Andernorts scheint man da weiter zu sein ? Man suche: z. B. Finexity + Kunst.
Hätte hätte Fahradkette:
statt den Artnet-Anteil aufzustocken, hätte Herr Weng sich einst besser mal einen Paket-Käufer
gesucht. Und zu Zeiten, als der Kunstmarkt + Börse Top waren, ein IPO der ArtXX durchgezogen.
Für treue Aktionäre stellt sich die Frage vermutlich nicht, alle Anderen müssen halt "ausharren".
Falls Herr Weng mitliest: Sie hätten zu ,,Hoch-Zeiten,, vielleicht doch besser Ihre Aktien in einer
Familien-Stiftung gebündelt, auf 50%+1 Aktie reduziert und sich des schönen Lebens erfreut ?
Liebe ,,Nörgler,,: Wäre ich 10 Jahre jünger, hätte ich unter 4€ gekauft, denn trotz immer wieder +
wieder erwähnten "Risiken" ... könntet ihr ja mal auf die Chancen eingehen? Beste Erfolge Allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.820.381 von jeroboam am 21.05.24 23:31:00
Das heißt also: Wenn er sich dazu äußern würde und/oder die Zahlen präsentieren würde, würde der Kurs nicht mehr nach unten "rauschen"? Und "rauschen" ist nicht ein bisschen übertrieben - wenn man bedenkt, dass die Handelsvolumina ja nicht allzu groß sind und alleine Verkäufe von 1.000 Stück schon größere prozentuale Abschläge bedeuten? Ich bin da bei "demjenigen", dass es nichts ändern würde. Wer an das Geschäftsmodell glaubt bzw. es versteht und weiß, dass man diese Phase jetzt einfach durchstehen muss, bleibt dabei (wie offensichtlich die meisten größeren Aktionäre) oder kauft sogar noch etwas nach ... und wer nicht, der kauft oder hält auch nicht, weil es jetzt - angenommen - "ein leichtes Plus statt ein leichtes Minus gibt".
Nicht falsch verstehen: Ja, "derjenige" könnte mehr und/oder besser kommunizieren. Dass er es nicht tut, ist aber längst nicht sooo tragisch bzw. man muss ihn deshalb nicht zum Buhmann für den Kursverfall machen oder gar anzweifeln, dass er weiß, was er da tut. Auch momentan.
Zitat von jeroboam: Ich kenne jedenfalls einen der das alles weiß und entsprechend belegen oder auch entkräften könnte, es aber aus unerklärlichen Gründen nicht macht und lieber zuschaut wie der Kurs seiner Aktie nach unten rauscht... 🤔
Das heißt also: Wenn er sich dazu äußern würde und/oder die Zahlen präsentieren würde, würde der Kurs nicht mehr nach unten "rauschen"? Und "rauschen" ist nicht ein bisschen übertrieben - wenn man bedenkt, dass die Handelsvolumina ja nicht allzu groß sind und alleine Verkäufe von 1.000 Stück schon größere prozentuale Abschläge bedeuten? Ich bin da bei "demjenigen", dass es nichts ändern würde. Wer an das Geschäftsmodell glaubt bzw. es versteht und weiß, dass man diese Phase jetzt einfach durchstehen muss, bleibt dabei (wie offensichtlich die meisten größeren Aktionäre) oder kauft sogar noch etwas nach ... und wer nicht, der kauft oder hält auch nicht, weil es jetzt - angenommen - "ein leichtes Plus statt ein leichtes Minus gibt".
Nicht falsch verstehen: Ja, "derjenige" könnte mehr und/oder besser kommunizieren. Dass er es nicht tut, ist aber längst nicht sooo tragisch bzw. man muss ihn deshalb nicht zum Buhmann für den Kursverfall machen oder gar anzweifeln, dass er weiß, was er da tut. Auch momentan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.819.196 von Schweinezuechter am 21.05.24 18:44:03
Ich kenne jedenfalls einen der das alles weiß und entsprechend belegen oder auch entkräften könnte, es aber aus unerklärlichen Gründen nicht macht und lieber zuschaut wie der Kurs seiner Aktie nach unten rauscht... 🤔
Zitat von Schweinezuechter: Verstehe ich Sie richtig: Sie wissen also, wie sich die WFA 2023 bzw. bis jetzt entwickelt hat? Und zwar nicht der Aktienkurs, sondern Umsätze und Gewinn? Und Sie haben gesicherte Erkenntnisse darüber, dass das Unternehmen - wie auch Endor - offenbar "kurz vor der Insolvenz" steht? Können Sie das auch belegen ... oder ist das alles nur Gesülze?
Ich kenne jedenfalls einen der das alles weiß und entsprechend belegen oder auch entkräften könnte, es aber aus unerklärlichen Gründen nicht macht und lieber zuschaut wie der Kurs seiner Aktie nach unten rauscht... 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.819.796 von Realist2020 am 21.05.24 21:16:34Realist sag ich doch, du bist ein Hater, nicht mehr und nicht weniger.
Plify
Du warst doch mit dem CEO von GSG in Hamburg ? Kaffee trinken. Auch er ist davon überzeugt, daß Artinvestor der Weng war 😉Du kennst die Beiträge von Weng im GSG Forum , Naga usw. Nun holt ihn die Vergangenheit ein.
Wetten: WFA Ende 2024 bei 2,50 €
Umsatz 👎 Dividende 👎
Hier in diesem Beitrag hat er sich verraten. Auch in anderen Beiträgen hatte er Insiderwissen welches kein User wissen konnte.
Artinvestor schrieb am 09.06.17 04:07:05 Beitrag Nr. 1.465 ( 55.108.180 )
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.080.628 von user78 am 05.06.17 11:39:35
Neuendorf
Ich habe das Gefühl, dass Weng und andere Großaktionäre bei Artnet eher auf eine "biologische Lösung" des Problems Neuendorf warten
Aber im Gegensatz zu GSG, mit der ich mich auch beschäftige, hat Artnet wenigstens ein funktionierendes Geschäftsmodell. Und bei dem geringen Free Float kann sich die Aktie, auch ohne nennenswerte operativen Nachrichten, schnell nach oben bewegen. Die Artnet-Aktie ist nicht hoch bewertet. Allerdings ist fraglich, wie viel und wie schnell man auf einem höheren Niveau ggf. auch Aktien wieder in den Markt zurückgeben kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.817.861 von Merger-one am 21.05.24 15:15:18
D.h. die ganzen Wirtschaftsmedien, die in ihre Publikationen u.a. auch Aussagen seitens namhafter Auktionshäuser mit einfließen lassen, schreiben alle nur "Ausreden"? Bzw. worauf beruht Ihre Annahme, dass das Geschäft bei WFA und Artnet nicht läuft?
Sprich: Die Aktionäre, die ihre Aktien verkaufen und damit den Kurs drücken, wissen also mehr als Herr Weng und der Wirtschaftsprüfer, der die Werte der Kunstwerke nach dem Niederstwertprinzip bilanziert?
Sie haben sicher kein Problem damit, uns zu verraten, mit welchen ehemaligen Geschäftspartner Sie gesprochen haben - und inwiefern das Verhalten von Herrn Weng hier nicht seriös gewesen sein soll?
Verstehe ich Sie richtig: Sie wissen also, wie sich die WFA 2023 bzw. bis jetzt entwickelt hat? Und zwar nicht der Aktienkurs, sondern Umsätze und Gewinn? Und Sie haben gesicherte Erkenntnisse darüber, dass das Unternehmen - wie auch Endor - offenbar "kurz vor der Insolvenz" steht? Können Sie das auch belegen ... oder ist das alles nur Gesülze?
Zitat von Merger-one: Der Kunstmarkt läuft schlecht? So lautet stets die Ausrede von artnet und Weng, wenn es wieder mal nicht läuft bei ihnen.
D.h. die ganzen Wirtschaftsmedien, die in ihre Publikationen u.a. auch Aussagen seitens namhafter Auktionshäuser mit einfließen lassen, schreiben alle nur "Ausreden"? Bzw. worauf beruht Ihre Annahme, dass das Geschäft bei WFA und Artnet nicht läuft?
Zitat von Merger-one: Bei WFA lässt die Kursentwicklung vermuten, was man schon lange vermuten konnte, nämlich dass das riesige Vorratsvermögen, welches aber hauptsächlich aus Arbeiten besteht, die bestenfalls einige Tausender erzielen können, völlig überbewertet sein könnte.
Sprich: Die Aktionäre, die ihre Aktien verkaufen und damit den Kurs drücken, wissen also mehr als Herr Weng und der Wirtschaftsprüfer, der die Werte der Kunstwerke nach dem Niederstwertprinzip bilanziert?
Zitat von Merger-one: Herr Weng fiel im Kunstmarkt vor allem durch seine wenig seriöse Art auf. Man frage mal ehemalige Geschäftspartner. Das spricht sich rum und irgendwann ist es eben durch.
Sie haben sicher kein Problem damit, uns zu verraten, mit welchen ehemaligen Geschäftspartner Sie gesprochen haben - und inwiefern das Verhalten von Herrn Weng hier nicht seriös gewesen sein soll?
Zitat von Merger-one: SIcherlich wird es gleich heftigen Widerspruch der Gesundbeter geben, der aber auch nichts ändert an der Entwicklung. Auftrund der Verschuldung ist bei WFA alles möglich - siehe Endor.
Verstehe ich Sie richtig: Sie wissen also, wie sich die WFA 2023 bzw. bis jetzt entwickelt hat? Und zwar nicht der Aktienkurs, sondern Umsätze und Gewinn? Und Sie haben gesicherte Erkenntnisse darüber, dass das Unternehmen - wie auch Endor - offenbar "kurz vor der Insolvenz" steht? Können Sie das auch belegen ... oder ist das alles nur Gesülze?
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