SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern (Seite 314)
eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
neuester Beitrag 06.06.24 12:08:22 von
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06.06.24 · dpa-AFX |
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Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
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Xetra-Orderbuch S92 / DE000A0DJ6J9 Stand: 06.07.2009 10:57
03.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
06.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von SMA SOLAR TECHNOL.AG
Stück Geld Kurs Brief Stück
54,97 400
54,96 85
54,95 200
54,90 146
54,80 1.230
54,75 200
54,74 150
54,57 100
54,49 23
54,48 395
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/S92.aspx
192 54,30
87 54,29
78 54,25
79 54,22
83 54,21
200 54,20
800 54,00
646 53,99
228 53,90
100 53,80
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
2.493 1:1,17 2.929
03.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
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http://www.cleanthinking.de/sma-solar-weltgroesste-fabrik-we…
SMA Solar will Trend zu CO2-neutralen Fabriken
SMA Solar will Trend zu CO2-neutralen Fabriken
02.07.2009 15:18
Nomura startet SMA Solar mit 'Buy' - Ziel 65 Euro
Nomura hat die Bewertung der Aktien von SMA Solar mit "Buy" und einem Kursziel von 65,00 Euro aufgenommen.
Die Branche der Solarindustrie-Ausrüster biete zwar Chancen auf eine Erholung, schrieb Analystin Catharina Saponar in einer Sektor-Studie am Donnerstag.
Bis zum dritten Quartal 2009 müsse aber mit weiter rückläufigen Umsätzen und Margen gerechnet werden.
Daher starte sie ihre Einschätzung der Branche insgesamt mit "Neutral".
SMA könne allerdings ohne Zeitverzögerung von einer Erholung der Nachfrage profitieren.
Daher gehöre die Aktie zu ihren Favoriten.
AFA0074 2009-07-02/15:17
Nomura startet SMA Solar mit 'Buy' - Ziel 65 Euro
Nomura hat die Bewertung der Aktien von SMA Solar mit "Buy" und einem Kursziel von 65,00 Euro aufgenommen.
Die Branche der Solarindustrie-Ausrüster biete zwar Chancen auf eine Erholung, schrieb Analystin Catharina Saponar in einer Sektor-Studie am Donnerstag.
Bis zum dritten Quartal 2009 müsse aber mit weiter rückläufigen Umsätzen und Margen gerechnet werden.
Daher starte sie ihre Einschätzung der Branche insgesamt mit "Neutral".
SMA könne allerdings ohne Zeitverzögerung von einer Erholung der Nachfrage profitieren.
Daher gehöre die Aktie zu ihren Favoriten.
AFA0074 2009-07-02/15:17
SMA Solar Technology AG: hold
Citigroup
Bookmark and Share
01. Juli 2009, 15:49
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der amerikanischen Citigroup ihr Kursziel für die Aktien der SMA Solar Technology AG von 40 Euro auf nun 60 Euro angehoben.
Der Solartechnik-Hersteller profitiert gegenwärtig von seinem technologischen Vorsprung und dem hohen Marktanteil von 40 Prozent.
Das Unternehmen dürfte daher deutlich von einer ab 2010 steigenden Nachfrage profitieren.
Kurzfristig bleibt der Ausblick aber aufgrund der allgemeinen Marktlage unsicher und der Titel erscheint auf dem aktuellen Kursniveau ausreichend hoch bewertet.
Die Kurszielerhöhung basiert auf einem gesunkenen Risikoaufschlag aufgrund der gutenPositionierung innerhalb des Solarsektors.
Sie stufen die Wert aber weiterhin nur mit "hold" ein.
Citigroup
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01. Juli 2009, 15:49
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der amerikanischen Citigroup ihr Kursziel für die Aktien der SMA Solar Technology AG von 40 Euro auf nun 60 Euro angehoben.
Der Solartechnik-Hersteller profitiert gegenwärtig von seinem technologischen Vorsprung und dem hohen Marktanteil von 40 Prozent.
Das Unternehmen dürfte daher deutlich von einer ab 2010 steigenden Nachfrage profitieren.
Kurzfristig bleibt der Ausblick aber aufgrund der allgemeinen Marktlage unsicher und der Titel erscheint auf dem aktuellen Kursniveau ausreichend hoch bewertet.
Die Kurszielerhöhung basiert auf einem gesunkenen Risikoaufschlag aufgrund der gutenPositionierung innerhalb des Solarsektors.
Sie stufen die Wert aber weiterhin nur mit "hold" ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.499.490 von lieberlong am 01.07.09 12:25:32SMA will noch mehr Jobs schaffen
Solartechnikhersteller bekennt sich bei Einweihung der neuen Wechselrichterfabrik zur Region
Kassel/Niestetal. Der Solartechnikhersteller SMA hat sich anlässlich der feierlichen Einweihung der weltgrößten Wechselrichterfabrik in Niestetal erneut deutlich zur Region bekannt. Man habe sich bewusst für den Standort entschieden, sagte SMA-Vorstandssprecher Günther Cramer am Mittwoch.
Während der Einweihungsfeier sagte er vor rund 500 Gästen: "Ganz bewusst haben wir uns für einen Standort in der Region entschieden - weil wir eng mit ihr verbunden sind und weil wir hier Wertschöpfung betreiben und Arbeitsplätze schaffen wollen." SMA wolle Nordhessen voranbringen und die Region zu einem Zentrum für erneuerbare Energien von internationalem Rang ausbauen, sagte der Mitbegründer des Unternehmens. Derzeit beschäftigt SMA rund 3000 Mitarbeiter, davon 2500 in Kassel und Niestetal.
45 Millionen Euro hat SMA in das neue Werk investiert, in dem Wechselrichter für Solarstromanlagen gebaut werden. Sie wandeln in Fotozellen gewonnenen Gleich- in netztauglichen Wechselstrom und bilden somit das Herzstück einer jeden Solaranlage. SMA ist bei Wechselrichtern Technologie- und mit einem Anteil von 40 Prozent auch Weltmarktführer. 1000 Menschen arbeiten im Drei-Schicht-System in der neuen Fabrik. Insgesamt investierte SMA 2008 rund 60 Mio. Euro in Kassel und am Niesetaler Firmensitz.
Cramer zeigte sich überzeugt, dass der boomende Photovoltaikmarkt trotz der jetzigen Delle infolge der Wirtschaftskrise an sein rasantes Wachstum der jüngsten Vergangenheit anknüpfen und SMA daran überproportional Anteil haben werde. 2008 wurde weltweit eine Solarstromleistung von 5,7 Gigawatt installiert - doppelt soviel wie im Jahr zuvor. Diese Leistung entspricht in etwa der von fünf Atomkraftwerken.
Zu Plänen zum Bau weiterer Fabriken machte der Vorstandssprecher keine Aussagen, jedoch gab der Niestetaler Bürgermeister, Andreas Siebert, einen Hinweis auf künftige SMA-Projekte. Das geplante interkommunale Gewerbegebiet auf dem Sandershäuser Berg an der A7 lasse zwar auf sich warten, aber es werde kommen. Und davon werde die gesamte Region, in ihrem Bemühen bis 2020 rund 20 000 neue Jobs im Bereich der erneuerbaren Energien zu schaffen, profitieren.
Ob und wann SMA eine neue Fabrik in Angriff nimmt, ist noch unklar. Aber angesichts des erwarteten steilen Wachstums des globalen Photovoltaikmarktes scheinen neue Fertigungskapazitäten nur eine Frage der Zeit zu sein.
http://www.hna.de/breakingnews/00_20090701153700_SMA_will_no…
Solartechnikhersteller bekennt sich bei Einweihung der neuen Wechselrichterfabrik zur Region
Kassel/Niestetal. Der Solartechnikhersteller SMA hat sich anlässlich der feierlichen Einweihung der weltgrößten Wechselrichterfabrik in Niestetal erneut deutlich zur Region bekannt. Man habe sich bewusst für den Standort entschieden, sagte SMA-Vorstandssprecher Günther Cramer am Mittwoch.
Während der Einweihungsfeier sagte er vor rund 500 Gästen: "Ganz bewusst haben wir uns für einen Standort in der Region entschieden - weil wir eng mit ihr verbunden sind und weil wir hier Wertschöpfung betreiben und Arbeitsplätze schaffen wollen." SMA wolle Nordhessen voranbringen und die Region zu einem Zentrum für erneuerbare Energien von internationalem Rang ausbauen, sagte der Mitbegründer des Unternehmens. Derzeit beschäftigt SMA rund 3000 Mitarbeiter, davon 2500 in Kassel und Niestetal.
45 Millionen Euro hat SMA in das neue Werk investiert, in dem Wechselrichter für Solarstromanlagen gebaut werden. Sie wandeln in Fotozellen gewonnenen Gleich- in netztauglichen Wechselstrom und bilden somit das Herzstück einer jeden Solaranlage. SMA ist bei Wechselrichtern Technologie- und mit einem Anteil von 40 Prozent auch Weltmarktführer. 1000 Menschen arbeiten im Drei-Schicht-System in der neuen Fabrik. Insgesamt investierte SMA 2008 rund 60 Mio. Euro in Kassel und am Niesetaler Firmensitz.
Cramer zeigte sich überzeugt, dass der boomende Photovoltaikmarkt trotz der jetzigen Delle infolge der Wirtschaftskrise an sein rasantes Wachstum der jüngsten Vergangenheit anknüpfen und SMA daran überproportional Anteil haben werde. 2008 wurde weltweit eine Solarstromleistung von 5,7 Gigawatt installiert - doppelt soviel wie im Jahr zuvor. Diese Leistung entspricht in etwa der von fünf Atomkraftwerken.
Zu Plänen zum Bau weiterer Fabriken machte der Vorstandssprecher keine Aussagen, jedoch gab der Niestetaler Bürgermeister, Andreas Siebert, einen Hinweis auf künftige SMA-Projekte. Das geplante interkommunale Gewerbegebiet auf dem Sandershäuser Berg an der A7 lasse zwar auf sich warten, aber es werde kommen. Und davon werde die gesamte Region, in ihrem Bemühen bis 2020 rund 20 000 neue Jobs im Bereich der erneuerbaren Energien zu schaffen, profitieren.
Ob und wann SMA eine neue Fabrik in Angriff nimmt, ist noch unklar. Aber angesichts des erwarteten steilen Wachstums des globalen Photovoltaikmarktes scheinen neue Fertigungskapazitäten nur eine Frage der Zeit zu sein.
http://www.hna.de/breakingnews/00_20090701153700_SMA_will_no…
SMA Solar weiht neue Solar-Wechselrichterfabrik ein
01.07.2009
aktiencheck.de
Niestetal (aktiencheck.de AG) - Der Solartechnikkonzern SMA Solar Technology AG (ISIN DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J) hat am Mittwoch seine neue Solar-Wechselrichterfabrik eingeweiht.
Durch die Neueröffnung baut der im TecDAX notierte Konzern seine Produktionskapazitäten aus und setzt seine erfolgreiche Flexibilitätsstrategie konsequent fort. Die neue SMA Wechselrichter-Fabrik, in der bereits seit März diesen Jahres produziert werde, setze in jeder Hinsicht Maßstäbe: Mit einer Fläche von rund 18.000 Quadratmetern und einer Jahresproduktionskapazität von bis zu vier Gigawatt sei sie die weltweit größte Solar-Wechselrichterfabrik. Die Fabrik zeichne sich durch eine größtmögliche Reduktion des Energiebedarfs und eine höchsteffiziente Ausnutzung der eingesetzten Energie aus, teilte der Konzern weiter mit.
"Die Wechselrichter als das Herzstück einer jeden Photovoltaik-Anlage tragen bereits maßgeblich zu einer emissionsfreien Energieversorgung bei", erläutert Günther Cramer, Vorstandssprecher der SMA Solar Technology AG. "Mit unserer CO2-neutralen Wechselrichterproduktion gehen wir noch einen Schritt weiter und demonstrieren, dass eine hochmoderne Produktion im industriellen Maßstab bereits heute klimaneutral realisierbar ist. Als weltweit führender Hersteller von Solar-Wechselrichtern wollen wir an dieser Stelle einen Trend zu CO2-neutralen Fabriken initiieren."
Die Aktie von SMA Solar notierte zuletzt mit einem Plus von 2,08 Prozent bei 53,87 Euro. (01.07.2009/ac/n/t)
http://www.aktiencheck.de/artikel/news-TecDAX-1933303.html
***
01.07.2009 10:12
Citigroup hebt Ziel für SMA Solar auf 60 Euro - 'Hold'
Die Citigroup hat das Kursziel für SMA Solar Technologies von 40 auf 60 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Solartechnik-Hersteller profitiere von seinem technologischen Vorsprung und dem hohen Marktanteil von 40 Prozent, schrieb Analystin Vidya Anant in einer Studie vom Mittwoch. SMA dürfte daher deutlich von einer ab 2010 steigenden Nachfrage profitieren. Kurzfristig bleibe der Ausblick aber aufgrund der allgemeinen Marktlage unsicher und der Titel erscheine ausreichend hoch bewertet. Die Kurszielerhöhung reflektiere einen gesunkenen Risikoaufschlag aufgrund der guten Positionierung innerhalb des Solarsektors.
AFA0004 2009-07-01/10:11
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-07/14312848…
01.07.2009
aktiencheck.de
Niestetal (aktiencheck.de AG) - Der Solartechnikkonzern SMA Solar Technology AG (ISIN DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J) hat am Mittwoch seine neue Solar-Wechselrichterfabrik eingeweiht.
Durch die Neueröffnung baut der im TecDAX notierte Konzern seine Produktionskapazitäten aus und setzt seine erfolgreiche Flexibilitätsstrategie konsequent fort. Die neue SMA Wechselrichter-Fabrik, in der bereits seit März diesen Jahres produziert werde, setze in jeder Hinsicht Maßstäbe: Mit einer Fläche von rund 18.000 Quadratmetern und einer Jahresproduktionskapazität von bis zu vier Gigawatt sei sie die weltweit größte Solar-Wechselrichterfabrik. Die Fabrik zeichne sich durch eine größtmögliche Reduktion des Energiebedarfs und eine höchsteffiziente Ausnutzung der eingesetzten Energie aus, teilte der Konzern weiter mit.
"Die Wechselrichter als das Herzstück einer jeden Photovoltaik-Anlage tragen bereits maßgeblich zu einer emissionsfreien Energieversorgung bei", erläutert Günther Cramer, Vorstandssprecher der SMA Solar Technology AG. "Mit unserer CO2-neutralen Wechselrichterproduktion gehen wir noch einen Schritt weiter und demonstrieren, dass eine hochmoderne Produktion im industriellen Maßstab bereits heute klimaneutral realisierbar ist. Als weltweit führender Hersteller von Solar-Wechselrichtern wollen wir an dieser Stelle einen Trend zu CO2-neutralen Fabriken initiieren."
Die Aktie von SMA Solar notierte zuletzt mit einem Plus von 2,08 Prozent bei 53,87 Euro. (01.07.2009/ac/n/t)
http://www.aktiencheck.de/artikel/news-TecDAX-1933303.html
***
01.07.2009 10:12
Citigroup hebt Ziel für SMA Solar auf 60 Euro - 'Hold'
Die Citigroup hat das Kursziel für SMA Solar Technologies von 40 auf 60 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Solartechnik-Hersteller profitiere von seinem technologischen Vorsprung und dem hohen Marktanteil von 40 Prozent, schrieb Analystin Vidya Anant in einer Studie vom Mittwoch. SMA dürfte daher deutlich von einer ab 2010 steigenden Nachfrage profitieren. Kurzfristig bleibe der Ausblick aber aufgrund der allgemeinen Marktlage unsicher und der Titel erscheine ausreichend hoch bewertet. Die Kurszielerhöhung reflektiere einen gesunkenen Risikoaufschlag aufgrund der guten Positionierung innerhalb des Solarsektors.
AFA0004 2009-07-01/10:11
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-07/14312848…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.411.567 von surfing141 am 17.06.09 15:57:42tja, der Markt hat immer Recht
UBS stuft SMA Solar hoch
Datum 19.06.2009 - Uhrzeit 11:02 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0DJ6J | ISIN: DE000A0DJ6J9 | Intradaykurs:
Die Analysten der UBS haben die Aktien von SMA Soloar Technology von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 52 Euro auf 63 Euro erhöht.
Datum 19.06.2009 - Uhrzeit 11:02 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0DJ6J | ISIN: DE000A0DJ6J9 | Intradaykurs:
Die Analysten der UBS haben die Aktien von SMA Soloar Technology von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 52 Euro auf 63 Euro erhöht.
"Keine Angst vor Großkonzernen"
Warum Günther Cramer, Chef des im TecDax notierten Solarzulieferers SMA, schon 2010 wieder kräftiges Wachstum in der kriselnden Solarbranche erwartet und was er von spektakulären Solargroßkraftwerken in Nordafrika hält.
WirtschaftsWoche: Herr Cramer, nach mehr als zehn Jahren rasanten Wachstums ist die Solarbranche seit Ende 2008 erstmals unter Druck. Die weltweiten Investitionen in Solarstrom werden 2009 gegenüber dem Vorjahr um mehr als ein Drittel einbrechen. Geht Ihre Wachstumsstory nur ein Jahr nach dem Börsengang schon kaputt?
Cramer: Überhaupt nicht. Auch wir hatten im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, aber der ist nicht von Dauer. Die schwächere Nachfrage unserer Kunden hatte viele Ursachen: Die Banken schränkten die Kreditvergabe für große Solaranlagen ein; die Hersteller mussten selbst Investorengelder beschaffen, das dauert länger, als wenn eine Bank mit eingespielten Strukturen das macht. Zeitgleich hat Spanien, einer der größten Märkte für Solarstrom, die Förderung gedeckelt, dazu kam noch der harte Winter in Deutschland, sodass kaum neue Anlagen auf den Dächern montiert wurden.
Ihre Kunden schreiben aber auch wegen der weltweiten Überkapazitäten in der Modulproduktion Verluste und bestellen weniger elektronische Bauteile. Das können Sie nicht auf das Wetter und die Politik schieben.
Nein, die Überkapazitäten in der Modulproduktion sind ein Faktum, sie führen aber nicht zu weniger Nachfrage nach unseren Produkten, denn es werden deswegen ja nicht weniger Module gebaut, nur die Preise fallen. Langfristig ist die Solarenergie ein Wachstumsmarkt, den die Finanz- und Wirtschaftskrise nur bremst. Das Potenzial ist nach wie vor enorm.
Warum sollten die Modulproduzenten weiterhin Ihr – relativ hochpreisiges – Produkt einbauen, während sie selbst massivem Preis- und Margendruck ausgesetzt sind?
Unser Kernprodukt, der Wechselrichter, ist das Herz jeder Solaranlage. Solarmodule – gleich welcher Art – erzeugen Gleichstrom, im Netz aber fließt Wechselstrom. Damit Sie den Solarstrom einspeisen können, müssen Sie ihn konvertieren. Das macht der Wechselrichter. Unser Produkt bietet dank der hohen Wirkungsgrade das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Die neueste Generation verfügt über sieben Prozessoren, ist von der Rechenleistung also einem modernen Laptop vergleichbar – nur muss der Wechselrichter 25 Jahre lang bei Hitze, Wind und Wetter zuverlässig arbeiten. Der Wechselrichter macht aber nur rund acht bis neun Prozent der Gesamtkosten einer Solaranlage aus. Die Hersteller würden ein unnötiges Risiko eingehen, wenn sie ausgerechnet am Kern ihrer Anlagen auf Billigprodukte aus Asien setzten.
Wann wächst Ihre Branche wieder?
Der Rückgang der Modulpreise hat inzwischen nachgelassen. Wir verzeichnen seit ein paar Wochen wieder steigende Nachfrage, auch bei den großen Anlagen. Ich rechne spätestens 2010 wieder mit zweistelligen Wachstumsraten für die Branche.
Wie sieht Ihr eigener Auftragseingang aus?
Im zweiten Quartal vielversprechend. Ich gehe davon aus, dass wir in den drei Monaten bis Ende Juni Aufträge über 145 bis 165 Millionen Euro bekommen – 65 Prozent mehr als im ersten Quartal 2009.
Ihre Aktie ist mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 23 auch bewertet wie die eines Unternehmens, das sich hohe Wachstumsziele setzt – und schafft. Viel Luft nach oben lässt die derzeitige Bewertung nicht mehr.
Unsere Prognosen haben wir stets erreicht. Angesichts der langfristig sehr guten Wachstumsaussichten und unserer Markt- und Technologieführerschaft sind hohe Ziele gerechtfertigt, und die Bewertung ist auch nicht überzogen.
Mit welchem Umsatz rechnen Sie 2009?
Derzeit sind konkrete Prognosen, die über das aktuelle Quartal hinausgehen, mit Vorsicht zu genießen. Wir können für das Gesamtjahr 2009 einen leichten Rückgang gegenüber den 682 Millionen Euro vom Vorjahr leider nicht ausschließen. Aber auch ein kleines Plus ist noch möglich.
Angesichts des auf lange Sicht stark wachsenden Solarmarkts und Ihrer lukrativen Gewinnmargen dürfte das andere Konzerne in den Markt locken, die Ihnen an Finanzkraft und Vertriebsstärke weit überlegen sind.
Ich sehe überhaupt nicht, dass andere uns überlegen sein sollen. Wir beschäftigen allein 300 Ingenieure, die nur mit der Entwicklung neuer Produkte betraut sind, und werden diese Zahl weiter erhöhen. Wir haben mit mehr als 40 Prozent den bei Weitem größten Marktanteil aller Wechselrichter-Produzenten global. Und das Produkt ist nicht das allein Entscheidende – mindestens genauso wichtig sind optimale Prozesse, weil wir flexibel auf die Marktschwankungen reagieren müssen.
Mit ABB hat nun ein großer Konzern angekündigt, Wechselrichter bauen zu wollen. Damit dürften Ihre Gewinnmargen und Marktanteile mittelfristig unter Druck kommen.
Auch die Ankündigung von ABB schockiert uns nicht. Andere Große, wie Siemens, haben immer wieder versucht, in unseren Markt einzudringen – bisher ohne durchschlagenden Erfolg.
Welche Rolle spielen im künftigen Energiemix Großprojekte wie „Desertec“, Solarkraftwerke in Nordafrika, die bis zu 15 Prozent des europäischen Strombedarfs decken sollen?
Die Idee, Strom in sonnenreichen Ländern mit Solarthermik zu erzeugen und nach Deutschland zu importieren, ist 30 Jahre alt. Strom aus Photovoltaik wird aber in Deutschland in weniger als fünf Jahren Kostengleichheit mit dem von den Energieversorgern erzeugten Strom erreichen, in Italien schon in zwei Jahren. Daher sehen wir die Zukunft mehr in einer dezentralen Stromerzeugung. Deren Vorteile: keine neuen politischen Abhängigkeiten, kein teurer Neubau von Netzen.
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/keine-angst-vor-gross…
Warum Günther Cramer, Chef des im TecDax notierten Solarzulieferers SMA, schon 2010 wieder kräftiges Wachstum in der kriselnden Solarbranche erwartet und was er von spektakulären Solargroßkraftwerken in Nordafrika hält.
WirtschaftsWoche: Herr Cramer, nach mehr als zehn Jahren rasanten Wachstums ist die Solarbranche seit Ende 2008 erstmals unter Druck. Die weltweiten Investitionen in Solarstrom werden 2009 gegenüber dem Vorjahr um mehr als ein Drittel einbrechen. Geht Ihre Wachstumsstory nur ein Jahr nach dem Börsengang schon kaputt?
Cramer: Überhaupt nicht. Auch wir hatten im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, aber der ist nicht von Dauer. Die schwächere Nachfrage unserer Kunden hatte viele Ursachen: Die Banken schränkten die Kreditvergabe für große Solaranlagen ein; die Hersteller mussten selbst Investorengelder beschaffen, das dauert länger, als wenn eine Bank mit eingespielten Strukturen das macht. Zeitgleich hat Spanien, einer der größten Märkte für Solarstrom, die Förderung gedeckelt, dazu kam noch der harte Winter in Deutschland, sodass kaum neue Anlagen auf den Dächern montiert wurden.
Ihre Kunden schreiben aber auch wegen der weltweiten Überkapazitäten in der Modulproduktion Verluste und bestellen weniger elektronische Bauteile. Das können Sie nicht auf das Wetter und die Politik schieben.
Nein, die Überkapazitäten in der Modulproduktion sind ein Faktum, sie führen aber nicht zu weniger Nachfrage nach unseren Produkten, denn es werden deswegen ja nicht weniger Module gebaut, nur die Preise fallen. Langfristig ist die Solarenergie ein Wachstumsmarkt, den die Finanz- und Wirtschaftskrise nur bremst. Das Potenzial ist nach wie vor enorm.
Warum sollten die Modulproduzenten weiterhin Ihr – relativ hochpreisiges – Produkt einbauen, während sie selbst massivem Preis- und Margendruck ausgesetzt sind?
Unser Kernprodukt, der Wechselrichter, ist das Herz jeder Solaranlage. Solarmodule – gleich welcher Art – erzeugen Gleichstrom, im Netz aber fließt Wechselstrom. Damit Sie den Solarstrom einspeisen können, müssen Sie ihn konvertieren. Das macht der Wechselrichter. Unser Produkt bietet dank der hohen Wirkungsgrade das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Die neueste Generation verfügt über sieben Prozessoren, ist von der Rechenleistung also einem modernen Laptop vergleichbar – nur muss der Wechselrichter 25 Jahre lang bei Hitze, Wind und Wetter zuverlässig arbeiten. Der Wechselrichter macht aber nur rund acht bis neun Prozent der Gesamtkosten einer Solaranlage aus. Die Hersteller würden ein unnötiges Risiko eingehen, wenn sie ausgerechnet am Kern ihrer Anlagen auf Billigprodukte aus Asien setzten.
Wann wächst Ihre Branche wieder?
Der Rückgang der Modulpreise hat inzwischen nachgelassen. Wir verzeichnen seit ein paar Wochen wieder steigende Nachfrage, auch bei den großen Anlagen. Ich rechne spätestens 2010 wieder mit zweistelligen Wachstumsraten für die Branche.
Wie sieht Ihr eigener Auftragseingang aus?
Im zweiten Quartal vielversprechend. Ich gehe davon aus, dass wir in den drei Monaten bis Ende Juni Aufträge über 145 bis 165 Millionen Euro bekommen – 65 Prozent mehr als im ersten Quartal 2009.
Ihre Aktie ist mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 23 auch bewertet wie die eines Unternehmens, das sich hohe Wachstumsziele setzt – und schafft. Viel Luft nach oben lässt die derzeitige Bewertung nicht mehr.
Unsere Prognosen haben wir stets erreicht. Angesichts der langfristig sehr guten Wachstumsaussichten und unserer Markt- und Technologieführerschaft sind hohe Ziele gerechtfertigt, und die Bewertung ist auch nicht überzogen.
Mit welchem Umsatz rechnen Sie 2009?
Derzeit sind konkrete Prognosen, die über das aktuelle Quartal hinausgehen, mit Vorsicht zu genießen. Wir können für das Gesamtjahr 2009 einen leichten Rückgang gegenüber den 682 Millionen Euro vom Vorjahr leider nicht ausschließen. Aber auch ein kleines Plus ist noch möglich.
Angesichts des auf lange Sicht stark wachsenden Solarmarkts und Ihrer lukrativen Gewinnmargen dürfte das andere Konzerne in den Markt locken, die Ihnen an Finanzkraft und Vertriebsstärke weit überlegen sind.
Ich sehe überhaupt nicht, dass andere uns überlegen sein sollen. Wir beschäftigen allein 300 Ingenieure, die nur mit der Entwicklung neuer Produkte betraut sind, und werden diese Zahl weiter erhöhen. Wir haben mit mehr als 40 Prozent den bei Weitem größten Marktanteil aller Wechselrichter-Produzenten global. Und das Produkt ist nicht das allein Entscheidende – mindestens genauso wichtig sind optimale Prozesse, weil wir flexibel auf die Marktschwankungen reagieren müssen.
Mit ABB hat nun ein großer Konzern angekündigt, Wechselrichter bauen zu wollen. Damit dürften Ihre Gewinnmargen und Marktanteile mittelfristig unter Druck kommen.
Auch die Ankündigung von ABB schockiert uns nicht. Andere Große, wie Siemens, haben immer wieder versucht, in unseren Markt einzudringen – bisher ohne durchschlagenden Erfolg.
Welche Rolle spielen im künftigen Energiemix Großprojekte wie „Desertec“, Solarkraftwerke in Nordafrika, die bis zu 15 Prozent des europäischen Strombedarfs decken sollen?
Die Idee, Strom in sonnenreichen Ländern mit Solarthermik zu erzeugen und nach Deutschland zu importieren, ist 30 Jahre alt. Strom aus Photovoltaik wird aber in Deutschland in weniger als fünf Jahren Kostengleichheit mit dem von den Energieversorgern erzeugten Strom erreichen, in Italien schon in zwei Jahren. Daher sehen wir die Zukunft mehr in einer dezentralen Stromerzeugung. Deren Vorteile: keine neuen politischen Abhängigkeiten, kein teurer Neubau von Netzen.
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/keine-angst-vor-gross…
06.06.24 · dpa-AFX · Morphosys |
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