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    Effectenspiegel AG Fairer Wert (Seite 11)

    eröffnet am 25.10.13 11:12:52 von
    neuester Beitrag 29.05.24 13:41:32 von
    Beiträge: 568
    ID: 1.187.631
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    ISIN: DE0005647630 · WKN: 564763 · Symbol: EFS3
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      Avatar
      schrieb am 21.03.24 08:12:27
      Beitrag Nr. 468 ()
      Bekanntmachung zur Auszahlung der Bar-Ausschüttung der am 16.6.2023 beschlossenen Kapitalherabsetzung der STRABAG SE (ISIN AT000000STR1) über ein Wertrecht (ISIN AT0000A36HK3)


      Bitte auch beim EFS umsetzten - in Hoehe von 1E.

      Begruendung: Angesichts der hohen EK Quote wird das Kapital nicht benoetigt und kann STEUERFREI auch fuer die Grossaktionaerin ausgeschuettet werden.
      Danach koennen Aktionaere weitere Aktien, aus der Unterbewertung zukaufen.
      Effecten-Spiegel | 9,800 €
      Avatar
      schrieb am 17.03.24 00:42:22
      Beitrag Nr. 467 ()
      Warum gibt es hier zwei verschiedene Threads zur gleichen Aktie?
      Und deshalb hier nochmals meine Ausführungen zu den Mehrheitsverhältnissen und zu den Leistungen des Vorstands.



      1) Natürlich ist die klägliche Leistung der Verantwortlichen zu aller erst dafür verantwortlich. Hier wird meines Erachtens völlig willkürlich in Werte unterschiedlichster Art investiert, frei nach dem Motto "irgendwas muss doch laufen". Verlustpositionen werden viel zu spät veräußert. Dieses wird sich voraussichtlich ohne Neubesetzung des Vorstandes nicht ändern. Es wird aber bestimmt mal wieder ein erfolgreiches Jahr dabei sein.
      2) Die Konstruktion der Mehrheitsverhältnisse ist ein Desaster und das ist genau so gewollt. Das Grundkapital ist in je 1.906.250 Stück Stamm- und Vorzugsaktien aufgeteilt. Der Witwe Hoffmann ist über den Blazek Verlag eine Stückzahl von 680.000 zuzuordnen. Das ist bzw. war noch keine ausreichende Mehrheit. Dann kam der Vorstand auf eine blendende Idee. Er ließ sich autorisieren, 10% des Kapital zurückzukaufen. Soweit so gut, das stützte in dieser Zeit den Kurs und der Abstand zum NAV verkleinerte sich. Doch was hat sie getan? Es wurden 291.135 Stück Stammaktien und lediglich 17.734 Vorzugsaktien erworben. Somit wurde das Rückkaufprogramm zu 81% ausgeführt. Das Ergebnis: 680.000 Stammaktien (Witwe Bolko) + eigene Stammaktien 291.135 = 971.135 Stammaktien. Das sind in Summe 50,944% der Stammaktien. Da kann man mal kritisch drüber nachdenken, oder ist das nur Zufall? Böse Zungen könnten hier behaupten, dass da was im Hinterzimmer gelaufen ist. Davon distanziere ich mich natürlich, das wären ja sonst die "Düsseldorf-papers". Im Ergebnis ist nun Ruhe im Vorstandszimmer eingekehrt, die Machtverhältnisse sind auf Dauer geklärt. Theoretisch ist allerdings eine HV-Mehrheit derzeit nicht gesichert, da die eigenen Stammaktien nicht stimmberechtigt sind und es einen Freefloat von 935.511 Stück (entspricht 57,89%) der stimmberechtigten Anteile (1.615.115 Stück) gibt. Nun, ich gehe davon aus, dass sich gut 146.000 Stück im Besitz "befreundeter" Personen befindet, so dass auch derzeit eine Mehrheit gesichert wäre. Wenn es eng würde, dürfte hier versucht werden, die eigenen Anteile über eine Auktion an die Mehrheitsbeteiligte zu übertragen. Dann hätte sie tatsächlich die 50,944%. Es darf hinterfragt werden, warum denn "dermal einst" diese Menge an Stammaktien erworben wurden, obwohl diese doch viel marktenger waren. Ich bin gespannt, ob hier jemand einen vernünftigen Grund nennen kann, der nichts mit dem Machterhalt der Großaktionärin zu tun hat.

      Im Ergebnis halte ich fest: Der damalige Aktienrückkauf hat die Mehrheitsverhältnisse auf Dauer zementiert. Die Berechtigung zum weiteren Rückkauf (10% genehmigt, 8,1% zurückgekauft) ist ausgelaufen. Ein neuer Rückkauf ist derzeit NICHT möglich und auch nicht genehmigungsfähig durch die HV. Zuerst müssten die eigenen Aktien eingezogen werden. Das geht aber NICHT!! Es müssen nämlich zu gleichen Anteilen, Stamm- und Vorzugsaktien eingezogen werden. Eine genügende Anzahl von Vorzugsaktien hat sie aber seinerzeit NICHT erworben. Das stinkt doch zum Himmel. Oder hatte man über diese rechtliche Konsequenz keine Kenntnis?

      In der Konsequenz ist aus dem ES ein Versorgungswerk geworden, mit Minderheitsaktionären von Gnaden des Großaktionärs. Und das alles mit einem Anteil von 17,83% am gesamten Grundkapital. UNGLAUBLICH! Und die Älteren unter euch (junge Anleger gibt es in diesem "Wert" ohnehin kaum) werden sich erinnern, wie sich der ES das Kapital beschafft hat. Kapitalerhöhungen über VZ-Aktien mit dem Hinweis auf große Geschäfte mit der COMMERZBANK-ALT. Angeblich musste dem Gericht ein hoher Betrag gezeigt werden (zur Fortführung der Bankgeschäfte), um diesen Deal durchzubringen. Wir wir wissen, scheiterte dieser Versuch kläglich. Das Kapital der Aktionäre wurde sodann anderweitig verwendet ("Kapitalanlage für eigene Rechnung sowie die Beteiligung an anderen Unternehmen und Gesellschaften jedweder Art im In- und Ausland"). Ich würde die Verwendung anders bezeichnen, aber gut.

      Was tun? Nun, es könnte das Anlageergebnis verbessert werden. Vielleicht sollte dazu mal professionelle Hilfe hinzugezogen werden. Das wäre aber ein Eingestehen der eigenen Unfähigkeit, halte ich somit für wenig wahrscheinlich. Warten auf den weißen Ritter? Vielleicht erscheint eines Tages ein Investor mit Kapital, notwendig wären rund 10 Mio €. Dieser könnte die Differenz zwischen Kurs und NAV evt. einsacken. Er könnte kontinuierlich Stammaktien sammeln und versuchen einen Anteil von 25% + zu erwerben, dann könnte es tatsächlich spannend werde. Dieser könnte darüber hinaus versuchen, mit Hilfe der Bafin die Veräußerung der eigenen Aktien zu erzwingen. Ob das rechtlich möglich ist, habe ich nicht geprüft. Die ganze Konstruktion des erfolgten Aktienrückkaufs ist auf den ersten Blick doch durchaus prüfenswert.

      Ich habe hier nur noch einen Minimalbestand an Stämmen, werde diese voraussichtlich auch nicht aufstocken, trotz Unterbewertung. Allerdings würde ich wenn überhaupt, nur Stämme erwerben. Der Kursabstand ist null, die Aussicht auf einen interessierten Investor vielleicht nicht utopisch.

      Ein schönes Wochenende
      Effecten-Spiegel | 10,00 €
      Avatar
      schrieb am 14.03.24 13:33:17
      Beitrag Nr. 466 ()
      Anstatt das Haar in der Suppe zu suchen, solltet ihr lieber mein Vorschlag zur Kapitalrueckzahlung unterstuetzen.
      Effecten-Spiegel | 9,900 €
      Avatar
      schrieb am 14.03.24 12:49:56
      Beitrag Nr. 465 ()
      Kann schon sein...ab was soll ich mit der Bilanz anfangen

      wenn a] Infas mit sehr niedrigem Kurs abgebildet ist
      b} Das Magazin mit Null abgebildet ist bei operativen Gewinnen im mittleren 6 stelligen Bereich.
      c] laufende Prozesse 14/18 Jahre nicht auftauchen.
      d} Risikoloser Cash Bestand 3E erreicht.

      Wir wissen schlicht weg nicht / wo der NAV genau steht/.

      Aber die Maus beisst kein Faden ab / Ein Uebernehmer wuerde fuer das Gesamtkonstrukt sofort 16E bezahlen.

      PS: Fuer 9,9 // weitere 223 Stueck an mich.
      Effecten-Spiegel | 9,900 €
      Avatar
      schrieb am 14.03.24 10:29:42
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.450.399 von Freibauer am 14.03.24 08:20:59Du schreibst, dass die Verlustbestände weitgehend veräußert wurden.
      Dieser Aussage muss ich widersprechen.
      Am 31.12.22 musste die ES-AG noch über 10 Mio € stille Lasten ausweisen. In 2023 wurden Werte mit einem Veräußerungsverlust von lediglich 1,856 Mio € veräußert.
      Darüberhinaus haben sich in 2023 viele Werte, die am 31.12.22 stille Lasten aufwiesen, weiter verschlechtert.
      In der Mitteilung der ES-AG steht zudem: Es wurden einige Titel veräußert.
      Effecten-Spiegel | 9,900 €

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      schrieb am 14.03.24 08:41:12
      Beitrag Nr. 463 ()
      Nach der Veroeffentlichung der Bilanz ist noch unklarer aus welcher Ecke die dauernden Verkauefe kommen kamen..
      Effecten-Spiegel | 9,900 €
      Avatar
      schrieb am 14.03.24 08:20:59
      Beitrag Nr. 462 ()
      Das Verlagsgeschaeft sollte bei 0,7 Mio.E Ertrag -- 7 Mio. E wert sein oder 1,7E je Aktie.
      Fehlt allerdings eine Erklaerung, wie der hohe Gewinn zustande kam. Und ob das in etwa gehalten werden kann.

      Ergo Verlag 1,7E
      Prozesse 1,5E [vorsichtige Schaetzung)
      Nav 18,2E

      = 21,4E /
      Kurs 9,9 E

      Die Verlustbestaende wurden weitgehend veraussert / was ich bereits vermutet hatte.
      Positiv auch das der Cashbestand auf 10,7T E reduziert wurde.

      Insgesamt besser als erwartet / jetzt fehlt nur noch 1E Kapitalrueckzahlung / da die Bilanz bereinigt ist / das Eigenkapital extrem hoch/ Die Boersen gut gelaufen
      Und 3E Cash vorhanden sind / die Bei DAX 18.000 eher nicht investiert werden...siehe hoistorisches Vorgehen des Vorstandes.
      Effecten-Spiegel | 9,900 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.24 18:34:15
      Beitrag Nr. 461 ()
      Erstaunlich gutes Verlagsgeschäft 😀, dass europäische und deutsche Small und Midcaps veräussert und Verluste realisiert wurden ist sehr, sehr positiv. Bitte nie wieder so einen Schrott anfassen wo nur Anleger am Ende abgezockt werden und sich keine grossen Investoren tummeln. Interessant auch der neue Gerichtstermin.
      Effecten-Spiegel | 9,900 €
      Avatar
      schrieb am 13.03.24 18:30:54
      Beitrag Nr. 460 ()
      Effecten-Spiegel AG: Ergebnis zum Geschäftsjahr 2023

      EQS-News: Effecten-Spiegel AG/ Schlagwort(e): Jahresergebnis Effecten-Spiegel AG: Ergebnis zum Geschäftsjahr 2023 13.03.2024/ 18:23 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent/ Herausgeber verantwortlich.   Effecten-Spiegel AG: Ergebnis zum Geschäftsjahr 2023 Der Aufsichtsrat

      EQS-News: Effecten-Spiegel AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
      Effecten-Spiegel AG: Ergebnis zum Geschäftsjahr 2023
      13.03.2024 / 18:23 CET/CEST
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.





      Effecten-Spiegel AG: Ergebnis zum Geschäftsjahr 2023



      Der Aufsichtsrat der Effecten-Spiegel AG hat auf seiner heutigen Sitzung den geprüften Jahresabschluss 2023 der Gesellschaft mit dem Lagebericht des Vorstands und dem Vorschlag zur Ergebnisverwendung festgestellt.

      Die beiden Geschäftsbereiche der Gesellschaft, das Verlagsgeschäft und die Kapitalanlage für eigene Rechnung, entwickelten sich im Berichtszeitraum sehr unterschiedlich. Während das Verlagsgeschäft einen Gewinnsprung auf 733 (Vorjahr: 271) T€ machte und damit das beste Ergebnis seit 2006 erreichte, konnten die starken Kursverluste aus dem Vorjahr im Portfolio nicht aufgeholt werden, sodass die Gesellschaft aufgrund von Veräußerungsverlusten und Wertberichtigungen das Geschäftsjahr 2023 mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 2.372 T€ abschließt.

      Obwohl das Portfolio der Effecten-Spiegel AG über viele Branchen und Märkte gestreut ist, blieb die Performanceentwicklung hinter den großen Indizes zurück und konnte auch von den Kursgewinnern im Depot wie z.B. SAP, der Bechtle AG, der Covestro AG oder Redcare Pharmacy (ehemals Shop-Apotheke) nicht vollständig kompensiert werden. Aufgrund der anhaltenden Kursschwäche vor allem bei europäischen Small- und Midcaps wurden einige Titel vollständig veräußert und Verluste realisiert. Neben den Veräußerungsverlusten in Höhe von 1.856 T€ belasteten vor allem nicht liquiditätswirksame Abwertungen auf das Finanzanlage- und Umlaufvermögen in Höhe von 4.167 (Vorjahr: 4.657) T€ das Ergebnis.

      Da die Gesellschaft zum Jahresultimo ein Eigenkapital in Höhe von 64.961 T€ auf ihre Bilanzsumme von 70.445 T€ ausweist, was einer Eigenkapitalquote von 92,22 % entspricht, und über Barmittel in Höhe von 10.740 T€ verfügt, wird der Hauptversammlung am 24. Mai 2024 vorgeschlagen, eine Dividende in Höhe von 0,16 Euro je gewinnberechtigter Vorzugs- und Stammaktie auszuschütten. Für den Ausgleich des Jahresfehlbetrages und die Zahlung der Dividende sollen 2.780 T€ aus der in den Vorjahren gebildeten Gewinnrücklage entnommen werden. Nach der Entnahme verbleiben 3.920 T€ in den Gewinnrücklagen und unverändert 51.408 T€ als Kapitalrücklage.

      Im Gerichtsverfahren gegen die Deutsche Bank wegen der Postbankübernahme findet nach der zweiten Rückverweisung des Bundesgerichtshofes (BGH) an die Vorinstanz, am Freitag, dem 26.04.2024, um 10:30 Uhr, vor dem Oberlandesgericht (OLG) Köln, eine erneuter Verhandlungstermin statt.
      Effecten-Spiegel | 9,900 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.24 10:13:24
      Beitrag Nr. 459 ()
      ///////////////////////////////////////////////////////////////
      23,56E zu 19,4E. = 4,16 E

      18E zu 10,1E = 7,9 E


      ///////////////////////////////////////////////////////////''
      Effecten-Spiegel AG: Net Asset Value zum 31.12.2017

      Der NAV als Nettoinventarwert aller Vermögenswerte der Gesellschaft inkl. stiller Reserven und stiller Lasten sowie inkl. Verbindlichkeiten liegt nach Abfluss der Gewinnausschüttung von 2,8 Mio. Euro im Mai 2017 per Jahresultimo bei 23,56 Euro (Vorjahr: 22,03 Euro) je im Umlauf befindlicher Effecten-Spiegel-Aktie. Zum Stichtag hielt die Gesellschaft insgesamt 308.720 eigene Aktien (Vorzüge und Stämme).

      Im Rahmen des Aktienrückkaufs wurden im Zeitraum vom 1. August 2017 bis einschließlich 31. Dezember 2017 insgesamt 10.397 Vorzugsaktien der Gesellschaft erworben. Der Aktienrückkauf ist damit abgeschlossen. Die ES-Vorzugsaktie notiert aktuell bei 19,40 Euro, die ES-Stammaktie bei 19,90 Euro.

      ??????????????? Oder liegt das daran / das es 2017 ein Aktienrueckkaufprogramm gab / und aktuell keinerlei Stuetzungsmassnahmen unternommen werden??

      Gibt es einen mir unbekannten Grund / das die Verwaltung/Grossaktionaerin Interesse an niedrigen Kursen hat?
      Die laufenden Prozesse sind es jedenfalls nicht / da ist eine Entscheidung nicht absehbar.
      Effecten-Spiegel | 10,20 €
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