Aroundtown Properties, ein schlafender Riese, großes Aufwärtspotenzial (Seite 7)
eröffnet am 20.04.17 13:08:18 von
neuester Beitrag 05.06.24 20:03:11 von
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05.06.24 · dpa-AFX |
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Es kommen mehrere gute Dinge zusammen. Die kommenden Zinssenkungen und die unternehmerische Fähigkeiten der AT. Bin optimistischer als hoy07.
Allzuviel Optimismus
sollte nicht angebracht sein. Zinssenkungen sind bis auf die im Juni avisierte erstmal weitgehend vom Tisch, die Inflationsdaten "stagnieren" und Inflationsrisiken durch Gierflation, hohe Lohnabschlüsse etc. bleiben. Bin gespannt ob es Ankündigungen für weitere Bewertungskorrekturen (Gewerbe) gibt, ich denke schon das auch dieses Jahr Bedarf dafür da sein wird. Ich rechne eher mit einem "non event" bei den Zahlen und für nachhaltige Kurssprünge fehlt mir die Phantasie. Gut möglich das es nächstes Jahr anders aussehen wird, bis dahin kann man weitere Rücksetzer zum Nachkauf (oder auch mal für ein Scheinchen) nutzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.845.678 von Kreuzspinne-2022 am 27.05.24 13:53:22Es gilt was morgen verkündet wird, Zahlen sollten keine negativen Überraschungen enthalten, aber man weiss nie wie die Kursmacher die Zahlen annehmen und doch das Haar in der Suppe finden. Wenigstens hat der Kurs sich über 2 gehalten.
Es ist richtig in einem Bärenmarkt wie aktuell braucht man viel Geduld um Immobilien in der Nähe des NAV verkaufen zu können.
Andererseits konnte AT durch Schuldenmanagement in 2023 ca 260 Mio und im April durch Perpetuals Umtausch mit Teilabzahlung bereits ca 200 Mio. Dennoch ist die Verschuldung mit ca 58 Ende Juni geschätzt so hoch daß keine Dividende gezahlt werden kann. Das LTV müsste sich auf ca 46 verbessern um wie LEG oder Vonovia Dividende zahlen zu können.
Wenn sich die Zinsen deutlich senken und die Hotels weiter boomen dann kann das mit dem Verkauf von Centerparks erreicht werden.
Darauf spekuliere ich und hoffe so ca 4 € zu erreichen.
Andererseits konnte AT durch Schuldenmanagement in 2023 ca 260 Mio und im April durch Perpetuals Umtausch mit Teilabzahlung bereits ca 200 Mio. Dennoch ist die Verschuldung mit ca 58 Ende Juni geschätzt so hoch daß keine Dividende gezahlt werden kann. Das LTV müsste sich auf ca 46 verbessern um wie LEG oder Vonovia Dividende zahlen zu können.
Wenn sich die Zinsen deutlich senken und die Hotels weiter boomen dann kann das mit dem Verkauf von Centerparks erreicht werden.
Darauf spekuliere ich und hoffe so ca 4 € zu erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.844.772 von Bluetenpracht am 27.05.24 11:33:56Auf NAV Zahlen von Immobilienunternehmen oder -Fonds würde ich seit der Abwicklung von zig Offenen Immobilienfonds ganz wenig geben.
Sieht man ja an Center Parcs: seit Jahren wohl unverkäuflich zum angegebenen Wert in der Bilanz.
Sieht man ja an Center Parcs: seit Jahren wohl unverkäuflich zum angegebenen Wert in der Bilanz.
AT beantwortet deine Frage mit dem NAV von ca 6,30 €
Auf NAV Zahlen von Immobilienunternehmen oder -Fonds würde ich seit der Abwicklung von zig Offenen Immobilienfonds ganz wenig geben.
Da wurde zum ersten Mal in der Praxis getestet, was die offiziellen Bewertungen Wert sind: gar nichts. Die Fehlbewertungen gingen bis zu 50 Prozent unter NAV (Morgan Stanley P2 Value, TMW Immobilien Weltfonds etc etc)
Auf NAV Zahlen von Immobilienunternehmen oder -Fonds würde ich seit der Abwicklung von zig Offenen Immobilienfonds ganz wenig geben.
Da wurde zum ersten Mal in der Praxis getestet, was die offiziellen Bewertungen Wert sind: gar nichts. Die Fehlbewertungen gingen bis zu 50 Prozent unter NAV (Morgan Stanley P2 Value, TMW Immobilien Weltfonds etc etc)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.841.948 von Williamshonig am 26.05.24 14:06:53Will, AT beantwortet deine Frage mit dem NAV von ca 6,30 €
Zitat von Williamshonig: Hallo Kreuzspinne
Könntest du mir mal sagen was pro Aktie übrig bleiben würde wenn alles nach
Bewertung verkauft würde und alle Schulden getilgt würden ?
Danke im Voraus
Hallo Kreuzspinne
Könntest du mir mal sagen was pro Aktie übrig bleiben würde wenn alles nach
Bewertung verkauft würde und alle Schulden getilgt würden ?
Danke im Voraus
Könntest du mir mal sagen was pro Aktie übrig bleiben würde wenn alles nach
Bewertung verkauft würde und alle Schulden getilgt würden ?
Danke im Voraus
Habe auf der AT Webseite die Perpetuals nachgerechnet. Aktuell mit 1210 Mio von GCP sind 4522 Mio Perpetual Schulden Stand 25.05.2024.
Bei ca 200 Mio Verkäufen je Quartal, 100 Mio FFO1, 100 Mio Investitionen je Quartal und ca 100 Mio für den Rückkauf von Perpetuals gibt es zum Ende Juni ein LTV von 41 ohne und 58 mit Perpetuals.
Auch die Zinsen für Perpetuals verringern sich ab Q2 im 6-8 Mio je Quartal. Dazu kommen mit Brüssel und Rom 2 Großhotels in Betrieb die zusammen ca 6 Mio je Quartal Miete bringen.
Leider braucht AT ca 2 Monate für den GB so dass die Information erst sehr spät erfolgt.
Bei ca 200 Mio Verkäufen je Quartal, 100 Mio FFO1, 100 Mio Investitionen je Quartal und ca 100 Mio für den Rückkauf von Perpetuals gibt es zum Ende Juni ein LTV von 41 ohne und 58 mit Perpetuals.
Auch die Zinsen für Perpetuals verringern sich ab Q2 im 6-8 Mio je Quartal. Dazu kommen mit Brüssel und Rom 2 Großhotels in Betrieb die zusammen ca 6 Mio je Quartal Miete bringen.
Leider braucht AT ca 2 Monate für den GB so dass die Information erst sehr spät erfolgt.
tufkaz kannst Recht haben.
In den USA wird eine Zinssenkung nun zum Beispiel von Goldman erst später und geringer erwartet.
Sehe dass Lagarde einen Alleingang im Juni macht um 25 Punkte. Das gibt ein Signal aber die Zinskurve ist eh invers also sollten die langen Zinsen trotzdem steigen.
AT muss zeigen daß sie die Büroprobleme in Frankfurt, Hannover und Stuttgart in eine Perspektive bringen und zwar schnell. Die Hotels und Wohnungen bei GCP laufen sehr gut. Das wird inzwischen für einen Ausgleich sorgen und das besser als erwartet liefern,
schließlich stieg der GCP Anteil bereits auf 63,24%.
In den USA wird eine Zinssenkung nun zum Beispiel von Goldman erst später und geringer erwartet.
Sehe dass Lagarde einen Alleingang im Juni macht um 25 Punkte. Das gibt ein Signal aber die Zinskurve ist eh invers also sollten die langen Zinsen trotzdem steigen.
AT muss zeigen daß sie die Büroprobleme in Frankfurt, Hannover und Stuttgart in eine Perspektive bringen und zwar schnell. Die Hotels und Wohnungen bei GCP laufen sehr gut. Das wird inzwischen für einen Ausgleich sorgen und das besser als erwartet liefern,
schließlich stieg der GCP Anteil bereits auf 63,24%.
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