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    Rolls-Royce Neuanfang 06.2021 | Diskussion im Forum

    eröffnet am 08.06.21 00:22:26 von
    neuester Beitrag 01.03.23 12:48:59 von
    Beiträge: 41
    ID: 1.348.736
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      schrieb am 01.03.23 12:48:59
      Beitrag Nr. 41 ()
      Die Polen geben Gas und und kaufen 1000 Schützenpanzer.
      Was für Motoren kommen da rein ????

      Gruss Hansi
      Rolls-Royce Holdings | 1,668 €
      Avatar
      schrieb am 27.02.23 09:22:36
      Beitrag Nr. 40 ()
      Zeit für Gewinnmitnhmen, siehe Chart mM
      Rolls-Royce Holdings | 1,600 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.23 20:08:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      Das passt genau zu RR:
      Denn zu jedem Getriebe ein Motor….


      Panzergetriebehersteller Renk plant Börsengang
      Handelsblatt, Von: Arno Schütze, Martin Murphy
      Investor Triton könnte den Hersteller von Panzergetrieben zurück an die Börse bringen. Denn seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs wächst das Geschäft rasant.
      Rolls-Royce Holdings | 1,570 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.23 13:39:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hört sich gut an, fehlen nur noch die verbindlichen Bestellungen der Bundesregierung

      https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?…
      Rolls-Royce Holdings | 1,592 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.23 12:32:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.353.342 von toller am 24.02.23 11:54:29Hab gerade man geschaut. Offensichtlich gibt es einen Fond, Kintbury, der 0,55% gespottet hat, entsprechend ca. 47mio Aktien.

      Ob die Angaben in den Registern aktuell sind weiß ich nicht, normalerweise werden die Angaben nicht Tagessätzen gehalten. Kann sein, dass die Short Position schon deutlich reduziert wurde.

      Im LSE Board („London south East“) wird darüber spekuliert, ich glaube aber die sehen das falsch, behaupten dass heute noch genauso hohe shortquote wie gestern, sprich kein abBau.
      Denke aber nicht, dass das stimmt.

      Obwohl man weiß es nicht, manchmal liegen die Manager extrem daneben.

      Cathy Woods (ARK Fond in USA für techs, und high techs hat vor zahlen-Bekanntgabe gestern Nvidia Aktien verkauft….und dann 15% Anstieg verpasst.
      Rolls-Royce Holdings | 1,586 €

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      Avatar
      schrieb am 24.02.23 11:54:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.352.511 von CrazyBroker am 24.02.23 10:19:11Ja, sieht so aus. Und: Schwimmen auf der Rheinmetall/Hensoldt Welle.
      Rolls-Royce Holdings | 1,600 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.23 10:19:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Es werden immer noch große Stückzahlen (10000+) aus dem Ask gekauft, bei diesen Kursen gibt wohl keiner mehr die Aktie ab
      Decken sich die shortis ein??

      Gruss Hansi
      Rolls-Royce Holdings | 1,620 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.02.23 10:05:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.268.836 von CrazyBroker am 10.02.23 08:41:25Die guten Zahlen, die besser als angenommene Cash Position und genau wie du unten geschrieben hast, das Motorengeschäft. Beflügelt hier den Kurs.

      Als ich 2021 hier eingestiegen bin, und irgendwann letztes Jahr nochmal nachgekauft habe, hatte ich das tatsächlich nicht auf zettel, sondern eher klassischer turnaround-Kandidat, sehr abgestraft wegen Luftfahrt-Krise/Corona/operativer Probleme.
      Rolls-Royce Holdings | 1,610 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.23 09:45:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      RR läuft heute weiter.

      Jeffries hebt Kursziel auf 90cent bleibt aber bei „untergewichten“
      - Grund Probleme bei Triebwerken für Großflugzeuge

      Meiner Meinung nach wird hier bei Jeffries das enorme Potenzial der Motoren für z.b. Rheinmetall unterschätzt.

      Z.B.:

      Bei der Panzerherstellung gibt Deutschland europaweit den Ton an. Im Vordergrund stehen die Konzerne Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW). Beide sind aber entscheidend auf Zulieferer wie den Friedrichshafener Motorenhersteller Rolls-Royce Power Systems angewiesen. Dieses Tochterunternehmen des britischen Rolls-Royce-Konzerns fertigt unter dem Markennamen MTU (Motoren- und Turbinen-Union) die Dieselmotoren für die wichtigsten europäischen Panzer. Beispielsweise werden alle Panzer der Typen Marder, Puma und Leopard, aber auch die britischen Challenger 2 von MTU-Dieselmotoren angetrieben. Daneben stellt das Unternehmen am Bodensee auch Antriebssysteme für schwere Fahrzeuge und Schiffe her.



      Gerade jetzt, wo die Produktion von Panzern wegen des Ukraine-Kriegs hochgefahren werden soll, droht dem Friedrichshafener Unternehmen ein scharfer Sparkurs – trotz vollen Auftragsbüchern.

      Grosse Probleme des Mutterkonzerns Rolls-Royce

      Grund sind die gravierenden Probleme des britischen Mutterkonzerns Rolls-Royce. Der neue Chef des britischen Triebwerke- und Industriekonzerns, Tufan Erginbilgic, hatte das Unternehmen vergangene Woche drastisch als «brennende Plattform» bezeichnet. «Mit jedem Investment, das wir machen, zerstören wir Wert», sagte er in einer an die Mitarbeitenden übertragenen Videoansprache. Ein harter Spar- und Effizienzkurs sei unausweichlich. Rolls-Royce baut in Grossbritannien vor allem Flugzeugtriebwerke. Mit der Automarke hat der Konzern nichts mehr zu tun; sie ist seit dem Jahr 2000 ein Teil des BMW-Konzerns.

      Die Corona-Krise und der Einbruch des Luftverkehrs haben dem britischen Konzern schwer zugesetzt. Er macht Verluste in Milliardenhöhe. Doch laut dem Konzernchef Erginbilgic haben die Probleme nicht nur mit der Corona-Krise zu tun. Rolls-Royce schneide gegenüber den Konkurrenten schlecht ab und fahre tiefere Gewinnmargen ein. Es gebe zu viele Ineffizienzen und Doppelstrukturen im Konzern, sagte er. In den vergangenen fünf Jahren ist der Aktienkurs des Unternehmens um über 60 Prozent gefallen.

      Alarmstimmung am Bodensee

      Die Ankündigungen Erginbilgics haben auch in Friedrichshafen für Verunsicherung gesorgt. Der Betriebsratschef Thomas Bittelmeyer befürchtet laut Medienberichten, dass es am Standort Friedrichshafen mit seinen rund 6000 Angestellten – weltweit sind es 9000 – ebenfalls zu Einschnitten kommt. Dabei sei MTU gut ausgelastet und das derzeit profitabelste Unternehmen im Konzern. Konkret rechnet er mit einem Einstellungsstopp. «Wenn es dann Panzeraufträge gibt, stehen wir mit heruntergelassenen Hosen da», sagte der Arbeitnehmervertreter gegenüber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».


      Dabei bereite sich das Unternehmen darauf vor, schnell und flexibel auf neue Aufträge reagieren zu können. Da müsse man schnell Personal einstellen können. In Friedrichshafen befürchte man, dass London das MTU-Werk auspresse, um die finanzielle Lage des Konzerns zu verbessern. Konkrete Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 will das Unternehmen erst am 23. Februar vorlegen.

      An einer Betriebsversammlung unter freiem Himmel hat der Betriebsratschef am Montag die Mitarbeitenden über die Probleme des Mutterkonzerns und über mögliche Folgen für das Werk am Bodensee informiert. Nach Angaben der Arbeitnehmervertretung versammelten sich mehr als 4000 Personen vor den Werksgebäuden.

      Firmensprecher dementiert Stellenstopp

      Ein Firmensprecher hat am Montag allerdings bestritten, dass es bei Rolls-Royce Power Systems in Friedrichshafen zu harten Massnahmen komme. «Es gibt keinen Einstellungsstopp», sagte er gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Man arbeite derzeit konsequent den höchsten Auftragseingang der Geschichte ab und sei finanziell solide aufgestellt. «Wir bleiben weiterhin ein verlässlicher Partner der Bundesregierung, und wir werden liefern», betonte der Sprecher. Dass das Unternehmen profitabler werden müsse, sei eines der ersten Ergebnisse der laufenden Überprüfungen des Geschäfts. Wo es dem profitablen Wachstum diene, würden weiterhin Mitarbeiter eingestellt.

      Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine stehen Rüstungskonzerne hoch im Kurs. Jetzt sollen die Firmen in kurzer Zeit den rasant gestiegenen Bedarf der Nato-Streitkräfte und der ukrainischen Armee decken. Doch die Produktion lässt sich nicht aus dem Stand hochfahren. Zu sehr sind die Kapazitäten seit dem Ende des Kalten Krieges geschrumpft. Rheinmetall kündigte zwar an, die Produktion von Panzern zu beschleunigen, doch in der Regel dauert dies Jahre.
      Rolls-Royce Holdings | 1,584 €
      Avatar
      schrieb am 23.02.23 10:11:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wie super cool: Rolls Royce Beats forecast und berichtet starke Cash Position

      …mit 1,01€ dümpelt sie bei mir rum….seit fast auf den Tag genau 2 Jahren

      Jetzt raus oder dabei-bleiben?
      Was mich wundert, noch vor wenigen Tagen haben Analysten das Unternehmen auf undergewichten oder neutral belassen, teilweise sogar Kursziele gekappt.

      Am schlimmsten war die Aussage vor einigen Tagen des neuen CEO in London: brennende Platform, steuert auf Untergang zu:

      “… der neue Rolls-Royce-Chef in London, Tufan Erginbilgic, in einer Video-Ansprache an die Belegschaft vergangene Woche den Konzern eine "brennende Plattform" genannt, die ohne Maßnahmen auf ein mögliches Ende zusteuere. Der Mutterkonzern, der sich auf den Antrieb von Großraumflugzeugen spezialisiert hat, war auch im Zuge der Corona-Pandemie in finanzielle Schieflage geraten.”


      Was hat der denn für eine Einschätzung seines Unternehmens….
      Und jetzt:

      Improved profit and cash in 2022; transformation programme underway to create a high-performing, growing and competitive business
      Improved orders, revenue, profit and cash flow in 2022
      Strong new order wins in Civil Aerospace and Defence and a record order book in Power Systems
      Underlying operating profit of £652m, £238m higher than the prior year, with the increase driven by Civil Aerospace and Power Systems
      Free cash flow from continuing operations of £505m, £2.0bn higher than the prior year, led by engine flying hour recovery
      Net debt of £3.3bn, down from £5.2bn at end 2021, due to disposals and improved cash flow
      Focused on delivering significant performance improvement in 2023 and beyond
      Transformation programme in place to deliver further performance improvements from 2023, informed by rigorous benchmarking
      Underlying operating profit guidance of £0.8-£1.0bn and free cash flow of £0.6-£0.8bn in 2023; includes early benefits from transformation
      Strategic review underway to identify investment priorities; medium-term financial targets to be set in the second half of 2023
      Tufan Erginbilgic, CEO said: “It is an honour to lead Rolls-Royce, one of the world’s most trusted brands and a business with strong positions in growing markets. Our people take tremendous pride in our innovation and engineering solutions. Together, we must now move at pace and harness that pride to create a high-performing, growing and competitive business.
      While our performance improved in 2022, we are capable of much more. Our transformation programme will improve our efficiency and commercial outcomes, and deliver a sustainable reduction in working capital. This will require a winning culture, underpinned by more effective performance management and a shared determination to deliver cash and reduce debt. Our success will enable us to reward investors for their support and invest in future growth.
      Our transformation programme is already underway and is moving at pace. It will include a strategic review so that we can prioritise our investment towards the most profitable opportunities. We will report the findings together with our medium-term goals in the second half of this year.”
      Rolls-Royce Holdings | 1,410 €
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      Rolls-Royce Neuanfang 06.2021