INVICTUS ENERGY LTD Wundertüte oder Hauptgewinn

https://www.upstreamonline.com/exploration/-biggest-bang-for…

Mit Google übersetzt:

Der australische Junior Invictus Energy ist frisch von einer großen Gaskondensat-Entdeckung in Simbabwe und jongliert mit mehreren Bällen, da es eine große Explorations- und Bewertungsbohrkampagne in einem Grenzspiel plant, während es auch Farm-in-Angebote unterhält und sicherstellt, dass die Regierung Harare auf der gleichen Seite steht, wenn es um eine Entwicklung geht.

Im Dezember 2023 erklärte Invictus eine Entdeckung an seinem Bohrloch Mukuyu-2 im Cabora Bassa-Becken, ein Fund, den das Beratungsunternehmen Wood Mackenzie schätzt, dass es Ressourcen von 230 Millionen Barrel Öläquivalent in zwei Stauseen, dem Upper und Lower Angwa, beherbergen könnte.

Im Gespräch mit Upstream Anfang dieses Monats sagte Geschäftsführer Scott Macmillan, dass Mukuyu-2 in Bereitschaft für einen Flusstest suspendiert wurde.

"Wir haben Design-Arbeiten durchgeführt, um zu bestimmen, wie wir den Flusstest am besten durchführen können, denn es gibt eine Menge Ausrüstung, die wir brauchen. Es ist sicherzustellen, dass wir den größten Knall für unser Geld in Bezug auf Informationen und das, was wir zu erreichen versuchen, bekommen.“

In Verbindung
Simbabwe-Forscher sagt, dass die Entdeckung von Gaskondensat auch Ölpotenzial hat

Während diese Studien im Gange sind und auf einer längerfristlichen Bohrpflicht basieren, befindet sich Invictus in Verhandlungen mit allen seinen Dienstleistern, "um unsere Verträge zurückzusetzen... weil wir für die ersten Bohrlöcher (Mukuyu-1 und -2) nicht die besten Konditionen erhalten konnten", erklärte Macmillan.

Geboren und aufgewachsen in Simbabwe, sagte er, die große Herausforderung sei es, Mobilisierungs- und Logistikteil für Operationen in einem abgelegenen Teil Afrikas zu erhalten.

„Das ist der teure Teil.“

Mit all den Daten, die aus den ersten Beckenbrunnen gesichert sind, sagte Macmillan: "Wir sind in einem viel besseren Raum und wir denken, dass die Brunnen 40% billiger sein werden. Wir wissen jetzt, wie schnell wir bohren können und die Gesamtzahl der Tage für einen Brunnen ist direkt gesunken.“

Invictus zieht eine integrierte Bohrkampagne zusammen, bei der Bewertungsbohrungen auf Mukuyu und Explorationsbohrungen auf einem riesigen Teil der angrenzenden Explorationskonzessionsgebiet durchgeführt werden.
Schwerpunkttests

"Wir wollen einige Schlüsseltests auf Spielen durchführen, die wir noch nicht gebohrt haben, also haben wir alle Teile für Tests, Beurteilungen und Explorationen zusammengefügt, weil es ein weitaus effizienterer Weg ist, dies zu tun."

Er sagte, das Explorationsteam sei "ziemlich aufgeregt" über den östlichen Teil des Lizenzgebiets des Unternehmens, wo die Interpretation seismischer Daten "sehr, sehr ermutigend" ist.

Die Daten zeigen "sehr schöne Amplituden-unterstützte Aussichten über mehrere Jahrgänge von seismisch und über mehrere Linien hinweg" in einem flacheren Spiel als Mukuyu.

Ein weiterer Explorationstrend auf der Anlage von Invictus ist eine östliche Randschnur von Perlenspiel, von dem angenommen werden, dass es Ähnlichkeiten mit den Altölentdeckungen von Tullow Oil im East African Rift System hat.

Invictus spricht auch mit einem Auftragnehmer, von dem angenommen wird, dass er der kanadische Polaris ist, um 3D-Seismik über Mukuyu zu schießen, um die Struktur besser zu verstehen.

„Das ist fast bereit zu gehen“, sagte Macmillan.
Partnersuche

Invictus hält eine 80%-Beteiligung an Mukuyu und würde seine Interessen bewirtschaften, wenn der richtige Deal kommt.

„Wir haben diesen Prozess beschleunigt, damit wir einen Partner einbringen und ein Arbeitsprogramm zusammenstellen können, das uns eine umfassende Bewertung des Beckens bietet.“

Ein möglicher Deal mit Cluff Energy fiel im Jahr 2022 durch, seitdem hat sich Invictus darauf konzentriert, zu beweisen, dass das Cabora Bassa-Becken Kohlenwasserstoffe besitzt, obwohl Macmillan sagte: "Wir hatten auch ein paar andere Angebote."

Weil Invictus es geschafft hat, die Entdeckungsphase mit einem hohen Eigenkapital zu überstehen, befindet es sich jetzt in einer anständigen Verhandlungsposition mit vielen Optionen, mit der man spielen kann.

Bis heute gehören zu den Interessenten traditionelle E&P-Spieler und Dienstleistungsunternehmen, die Dienstleistungen für Lizenzequity oder einen Anteil an der zukünftigen Produktion erbringen würden.

Am Tisch stehen auch Abzugspartner, die eine Vorzugsgasversorgung sicherstellen möchten, weil, sagte Macmillan, "es ein Wettrüsten für alle ist", angesichts der schlechten Energieversorgungssituation in der südlichen afrikanischen Region.

Auch die Vermögenswerte von Invictus werden strategische Investoren in Simbabwe und regionale Entwicklungsbanken bewertet, die, wie er sagte, "die Energiekrise, die Chancen und die Notwendigkeit, dass (Mukuyu) schnell entwickelt wird, verstehen".

Macmillan sagte: „Wir sind in aktiven Gesprächen über jeden einzelnen davon. Wir haben ein paar Hebel, um zu versuchen, eine optimale Anordnung zu bekommen.“

Er zögert, einen Zeitplan zu veröffentlichen, wenn ein Farm-out durchgeführt werden könnte, und sagt nur, dass je schneller, desto besser.

"Wir wollen sicherstellen, dass wir einen Deal haben, der das Arbeitsprogramm finanziert und es uns ermöglichen wird, uns darauf zu konzentrieren, ihn zu erfüllen, um den Wert in Mukuyu und dem Rest des Expeditionsportfolios freizusetzen."
Aufhebung der Sanktionen

Ein wichtiges Ereignis, das der Suche der Partner geholfen hat, ist die jüngste Aufhebung der 21-jährigen Sanktionen gegen Simbabwe durch die US-Regierung.

Dieser Schritt, sagte Invictus, hat ein Hindernis für die Partnerschaft und die Teilnahme an dem Projekt beseitigt, das zuvor von einigen Parteien identifiziert wurde.

Ein weiteres Ziel des Unternehmens ist es, ein Pilotprojekt voranzutreiben, ein „Proof-of-Concept“ für das, was Invictus in Simbabwe zu tun versucht und das mit steigender Nachfrage erhöht werden kann.

Sie hat ein vorläufiges Abkommen unterzeichnet, um die Eureka-Goldmine mit Strom zu versorgen, eine der größten in Simbabwe, die derzeit mit Diesel betrieben wird.

Die Minenbesitzer wollen zuverlässigeren und erschwinglicheren Strom sichern, sagte Macmillan, weil ihre Margen dadurch getroffen werden, dass sie gezwungen werden, die Verwendung von Diesel aufgrund eines unzuverlässigen Stromnetzes zu erhöhen.

Invictus' ursprünglicher Plan ist es, 2 bis 3 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag an ein 8 bis 12 Megawattkraftwerk zu liefern, das auf 50 MW erweitert werden kann.

Da Mukuyus Gas so wenige Verunreinigungen hat, kann es mit einer sehr einfachen Verarbeitungsanlage angezapft werden, die nur die Flüssigkeiten ausschaltet.

Eine Priorität für Macmillan ist auch die Fertigstellung der Details einer Produktionsteilungsvereinbarung mit der Regierung Simbabwes, die derzeit auf einer Lizenzsteuerregelung basiert, abzuschließen, um den Investoren das Vertrauen zu geben, eine langfristige Entwicklung zu finanzieren.

"Unsere Finanziers, Aktionäre und Unterstützer wollen zuversichtlich sein, dass es einen stabilen, langfristigen fiskalischen Rahmen geben wird; und dass es keine Versuchung gibt, auf der Strecke, da es ein Lizenzsystem gibt, das mit nur einem schnellen Federstrich erhöht werden kann", sagte er.

„Indem er eine PSA mit Stabilisierungsklauseln hat, weiß jeder, was die Regeln sind. Es ist ein rückleistungsorientiertes Arrangement, so dass es für alle funktioniert."

Aus hC

Gute Diskussionen, die in den jüngsten Parlaments-Hansards erwähnt werden. In den Dokumenten vom 22. Mai (Vol. 33 und 50 von) und 21. Mai (Vol. 50) wird viel über externe Finanzierung für Energie- und andere Infrastrukturprojekte durch die Ratifizierung zweier verschiedener Abkommen gesprochen. Ich kann mir nicht ganz vorstellen, worum es geht, da ich weder ein Verständnis dafür habe noch ein politischer Experte bin, aber der Dialog ist interessant zu lesen. Viel Gerede über den Gas-, Öl- und Energiesektor. Invictus wird am 21. Mai (Vol. 50) ausdrücklich erwähnt.

https://parlzim.gov.zw/hansards/


Es geht vorran ..langsam aber es ist eben ein dritte Welt Land, was noch nie etwas mit Öl oder Gas Bohrungen zu tun hatte, und will sich natürlich absichern.

Was sollte der Präsident sonst sagen ? Das er zugunsten IVZ handelt? Der Tenor seitens des Präsidenten war das er sich auf die Fahnen schreibt das gas schnellstmöglich zu Fördern. Ohne IVZ nicht machbar oder wenn nur mit sehr viel Zeit Verzögerung in Jahren gerechnet.

Welche Regierung würde ein solches Projekt NICHT zum Wohle des eigenen Volkes/Landes realisieren wollen ? Und natürlich tritt die Regierung mit „breiter Brust“ als „Eigentümer“ der Rohstoffe auf- irgendwann wird aber auch die Regierung einen Deal zur Förderung machen müssen, mit wem auch immer. Und Geld will jeder dran machen, ob IVZ oder wie auch immer der zukünftige Partner heißt. Lassen wir uns überraschen 😎

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.818.065 von Simbabwedollar am 21.05.24 15:46:13So isses, der Tenor seitens des Präsidenten bzw seiner Sprachrohre war schon ziemlich in Richtung Gorilla-klopft-sich-auf-die-Brust mMn, obwohl Zimbabwe Invictus ja auch braucht, denn alleine ohne IVZ würde das ganze Unterfangen natürlich noch länger dauern mit (mehr als ohnehin schon) ungewissem Ausgang. Symbiose ist per Definition auch sowieso nichts anderes als Parasitismis mit gegenseitigem Nutzen

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.817.762 von orion1983 am 21.05.24 15:01:54Wer die Erklärungen bezüglich der Rohstoffvorkommen und Ausbeutung seitens der Regierung Simbabwes "zugunsten der Bevölkerung" aufmerksam gelesen hat, könnte zu dieser Erkenntnis gelangen.

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.817.519 von Simbabwedollar am 21.05.24 14:19:14Ja, beide, sowohl Zimbabwe als auch Invictus stehen mMn finanziell ziemlich mitm Rücken zur Wand da....aus'm Bauch raus fürchte ich aber, dass da ne Landesregierung den längeren Hebel und Atem hat....

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.817.519 von Simbabwedollar am 21.05.24 14:19:14

Zitat von Simbabwedollar: Dabei bleibe ich: Die Unterschrift unter der PPSA fehlt deshalb, weil Anforderungen und Ansprüche der Regierung Simbabwes und IVZ weit auseinander (zu weit) klaffen.

Kann ich nicht beurteilen da es bisher keine offiziellen Informationen über den aktuellen Verhandlungsstand gibt. Ob es Unstimmigkeiten gibt oder der Prozess generell zu schleppend voran geht ist reine Spekulation - irgendwann wird es eine Meldung geben, in welche Richtung auch immer. Sollte möglichst nicht mehr zu lange dauern, wird langsam langweilig. 🙃

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.815.398 von ma_ko am 21.05.24 06:32:10Noch mehr "Fahrt" geht eigentlich nicht. Innerhalb eines halben Jahres von € 0,136 auf nun € 0,04. Das halte ich für äußerst bemerkenswert für eine Aktie, mit diesen tollen Aussichten.
Dabei bleibe ich: Die Unterschrift unter der PPSA fehlt deshalb, weil Anforderungen und Ansprüche der Regierung Simbabwes und IVZ weit auseinander (zu weit) klaffen.

Absolute Funkstille, der Kurs ist „festgenagelt“ und das Handelsvolumen ist heute kaum erwähnenswert. Alles wartet auf ein Lebenszeichen, bin gespannt wie lange es noch dauert bis IVZ wieder „Fahrt aufnimmt“.