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    Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona (Seite 4)

    eröffnet am 22.04.20 12:55:47 von
    neuester Beitrag 09.05.24 16:15:28 von
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      Avatar
      schrieb am 15.01.24 20:07:18
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.106.443 von deepvalue am 15.01.24 19:44:46
      Zitat von deepvalue: Anbei meine Berechnung der Zahlen für Q 4 2023 vs. 2022

      in Mio Euro Q42023 Q42022
      AE 877 860,5
      Umsatz 1053 1018,2
      EBIT 88,4 59,7


      In Deine Berechnungen hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. EBIT in Q4 2023 war 90,1 Mio. (167 - 76,9), nicht 88,4 Mio.
      Draegerwerk | 53,40 €
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      Avatar
      schrieb am 15.01.24 19:59:32
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      Bei 30% Ausschüttungsquote wird die Dividende wohl zwischen 1,65 € und 1,70 € liegen.
      Draegerwerk | 53,40 €
      Avatar
      schrieb am 15.01.24 19:44:46
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      Insgesamt gefallen mir die Zahlen für Q4 ganz gut. Sie sind noch einmal deutlich besser als in der Adhoc von Anfang Dezember. Auch die Dividendenerhöhung macht Sinn (mehr als 30% zu erwarten wäre wohl vermessen gewesen). Enttäuschend ist mal wieder der Auftragseingang (insbesondere im Medizintechnikbereich) und der Ausblick für 2024 (das kennt man ja, wobei der niedrige Auftragseingang wirklich problematisch erscheint).

      Anbei meine Berechnung der Zahlen für Q 4 2023 vs. 2022

      in Mio Euro Q42023 Q42022
      AE 877 860,5
      Umsatz 1053 1018,2
      EBIT 88,4 59,7

      Ich rechne mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 110 Mio. Euro für 2023 (5,6 Euro pro Aktie!!!!). Entsprechend sollte eine Dividende von 1,70 Euro pro Aktie gezahlt werden.

      Mir ist keine vergleichbar günstige Medizintechnikaktie bekannt, allerdings ist unklar wie das Ergebnis 2024 ausfallen wird und ob SD jetzt wirklich ein gewinnorientiertes Unternehmen und nicht ein Non profit führen möchte/kann......
      Draegerwerk | 53,40 €
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      Avatar
      schrieb am 15.01.24 19:41:30
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Extrem starke Zahlen für 2023 und erfruliche Prognose
      EBIT = 167 Mio. €

      Bei einem geschätzten Finanzergebnis von -23 Mio. € und einer Steuerquote von ca. 27% in 2023 folgt ein EAT = 105 Mio. €.
      Das Ergebnis je Aktie dürfte somit ungefähr 5,54 € betragen (Vorzugsaktie entsprechend 5,60 €).

      Kurs-Buchwert-Verhältnis = 0,6

      Prognose für 2014: U währungsbereinigt +1% bis +5%, EBIT-Marge 2,5% bis 5,5% ... auch das deutlich besser als bisher vom Markt erwartet.

      Der Aktienkurs sollte sich zumindest bis zum Buchwert bewegen (eigentlich deutlich darüber hinaus, wegen Schwächen der Unternehmensführung in der Vergangenheit rechne ich aber konservativ).
      Draegerwerk | 53,40 €
      Avatar
      schrieb am 15.01.24 19:19:35
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.105.927 von deepvalue am 15.01.24 18:11:13
      Zitat von deepvalue: Ich rechne damit eher zum Ende der Woche hin (Donnerstag ist bei Dräger ein beliebter Termin). Letztes Jahr gab es die Zahlen am 17.1. (wäre Mittwoch, aber ich tippe auf Donnerstag). M.E. dürfte es wie üblich wieder sehr gute Q4 Zahlen geben. Ist halt das stärktste Quartal


      Ein Satz mit "X", das war wohl nichts. Asche auf mein Haupt....
      Draegerwerk | 54,00 €

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      schrieb am 15.01.24 18:56:40
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      Nichts mit Donnerstag, die Zahlen sind schon da ... ;-)

      https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/draegerwerk-ag-co-kga…

      Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen 2023: Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahr – Dividendenerhöhung – Prognose 2024

      Lübeck, 15. Januar 2024 – Umsatz und Ergebnis von Dräger sind im Geschäftsjahr 2023 auf Basis vorläufiger Berechnungen deutlich gestiegen. Grund hierfür war insbesondere die spürbar verbesserte Lieferfähigkeit infolge der abnehmenden globalen Lieferkettenprobleme. Dies ermöglichte Dräger ein starkes Umsatzwachstum aus dem hohen Auftragsbestand des Vorjahres und aus der weiterhin hohen Nachfrage nach Dräger-Produkten und -Services. Zum Jahresanfang profitierte Dräger außerdem von der Nachfragewelle nach Beatmungsgeräten in China. Ergebnisseitig wirkte sich neben der guten Umsatzentwicklung auch das erfolgreiche Kostenmanagement positiv aus.

      Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2023 währungsbereinigt um 13,2 Prozent (nominal: 10,8 Prozent) auf rund 3.374 Mio. Euro (2022: 3.045,2 Mio. Euro). Das Segment Medizintechnik verzeichnete ein währungsbereinigtes Wachstum um 10,4 Prozent (nominal: 8,0 Prozent) auf rund 1.967 Mio. Euro (2022: 1.821,5 Mio. Euro) und das Segment Sicherheitstechnik einen währungsbereinigten Anstieg um 17,3 Prozent (nominal: 15,0 Prozent) auf rund 1.407 Mio. Euro (2022: 1.223,7 Mio. Euro). Die Bruttomarge des Konzerns stieg auf rund 43,3 Prozent (2022: 40,7 Prozent), insbesondere aufgrund einer höheren Produktions- und Serviceauslastung und einer wirksameren Preisdurchsetzung. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf rund 167 Mio. Euro (2022: -88,6 Mio. Euro). Die EBIT-Marge belief sich auf rund 4,9 Prozent (2022: -2,9 Prozent).

      Der vorläufig berechnete Auftragseingang erhöhte sich im Geschäftsjahr 2023 währungsbereinigt um 1,8 Prozent (nominal: -0,2 Prozent) auf rund 3.280 Mio. Euro und lag damit währungsbereinigt über dem hohen Vorjahresniveau (2022: 3.284,7 Mio. Euro). Im Segment Medizintechnik ging der Auftragseingang währungsbereinigt um 1,8 Prozent (nominal: -3,7 Prozent) auf rund 1.907 Mio. Euro zurück (2022: 1.979,3 Mio. Euro). Demgegenüber stand ein währungsbereinigter Anstieg im Segment Sicherheitstechnik um 7,3 Prozent (nominal: 5,2 Prozent) auf rund 1.373 Mio. Euro (2022: 1.305,4 Mio. Euro).

      Insgesamt ist Dräger im Geschäftsjahr 2023 damit wie geplant zu Wachstum und Profitabilität zurückgekehrt. Zugleich liegen die vorläufigen Zahlen mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 13,2 Prozent und einer EBIT-Marge von rund 4,9 Prozent über den ursprünglichen eigenen Erwartungen, wonach Dräger mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent und einer EBIT-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent gerechnet hatte.

      Dividendenvorschlag
      Aufgrund der höheren Profitabilität und der starken Eigenkapitalquote von deutlich über 40 Prozent (46,0 Prozent per Ende Q3 2023) beabsichtigt Dräger, die Dividende deutlich zu erhöhen und rund 30 Prozent des Konzernjahresüberschusses auszuschütten (Dividende für Geschäftsjahr 2022: 0,19 EUR je Vorzugsaktie und 0,13 EUR je Stammaktie). Der finale Dividendenvorschlag erfolgt mit den endgültigen Geschäftszahlen für 2023.

      Prognose für 2024
      2023 wurden Wachstum und Profitabilität durch Nachholeffekte im Zuge der Verbesserung der zuvor eingeschränkten Lieferfähigkeit unterstützt; zudem wirkte sich die Nachfragewelle nach Beatmungsgeräten in China zu Beginn des Jahres positiv auf Umsatz und Ergebnis aus. Diese beiden Effekte fehlen im laufenden Geschäftsjahr. Vor diesem Hintergrund erwartet Dräger einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent. Zudem rechnet Dräger mit einer EBIT-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent.

      Der vollständige Geschäftsbericht 2023 wird am 7. März 2024 veröffentlicht.
      Draegerwerk | 52,70 €
      Avatar
      schrieb am 15.01.24 18:11:13
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.105.717 von SAFE1 am 15.01.24 17:44:04Ich rechne damit eher zum Ende der Woche hin (Donnerstag ist bei Dräger ein beliebter Termin). Letztes Jahr gab es die Zahlen am 17.1. (wäre Mittwoch, aber ich tippe auf Donnerstag). M.E. dürfte es wie üblich wieder sehr gute Q4 Zahlen geben. Ist halt das stärktste Quartal
      Draegerwerk | 52,10 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.24 17:44:04
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      Wird langsam Zeit für die vorläufigen Zahlen….
      Morgen? Oder etwa schon heute?
      Draegerwerk | 52,10 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.23 14:46:15
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Ja, da stimme ich zu, dass SD sich schwergetan hat, Stämme auszugeben.
      Aber nach AktG können nicht mehr VZ als Stämme ausstehend sein - und Genüsse wollte man damals (2010) ja schon gar nicht.
      War ja auch dann sehr teuer mit den Genüssen.
      Er hat ja auch irgendwann einmal Vorzüge verkauft und Stämme gekauft.

      Den Vorschlag, die Vz in Stämme zu tauschen hat er mal in einer HV dahingehend beantwortet, dass "ihm dies seine Kinder dann verübeln würden".
      Vielleicht hat er das mit der KGaA ja noch nicht verstanden und Frau Schäffler könnte das übernehmen.

      Aber ein Rückkauf von Vorzügen wäre ja auch schon mal was. Die EK-Quote steigt sonst im nächsten Jahr sicher auf 50 %.
      Oder ein Rückkauf gleichmäßig entsprechend des Free Floats sowohl Vorzüge als auch Stämme. Sonst würde der unsinnige Kurs-Gap ja noch größer....
      Draegerwerk | 50,40 €
      Avatar
      schrieb am 14.12.23 12:23:52
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.964.550 von SAFE1 am 14.12.23 11:29:07Es ist immer die Frage, was SD möchte. Ich kann mir gut vorstellen, dass man mit der Optimierung der Kapitalstruktur a la SD noch nicht fertig ist. Die Abgabe der Stammaktien vor ein paar Jahren fiel ihm wohl sehr schwer (m.E. allerdings nicht rückgängig machbar). Ich könnte mir gut vorstellen, dass er die VZ loswerden möchte (evtl. durch Rückkäufe). Das würde dann zu einer weiteren Minimaldividende führen.

      Alternativ soll man die Hoffnung nicht aufgeben. Vielleicht macht er ja einen Schaeffler (d.h. erkennt das er in der KGaA eh den Durchgriff hat) und wandelt die VZ in SZ um. Ziel wäre eine höhere Marketcap und ein besserer Kapitalmarktzugang (für Akquisitionen o.ä.). Dann hätten wir auch normale Dividenden (30 oder 40%).
      Aber leider wohl nur ein Traum....
      Draegerwerk | 51,00 €
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